Beschreibung

vor 8 Monaten

Heute beschäftigen wir uns wieder mit einem besonderen Gefühl:
Vertrauen. Vertrauen ist die Nabe im Rad unseres Seins.


Wird es früh gestört, kommt unser Leben aus der Balance und alles
gerät ins Ungleichgewicht. Ein Leben lang üben wir uns in
Vertrauen: zu uns selbst, unserem Gegenüber, gegenüber dem Leben
und in die Sterblichkeit.


In der indischen Philosophie steht das Erwachen, die Erleuchtung,
Moksha, für ein absolutes Vertrauen. Die Psychologie spricht hier
von Urvertrauen, dem ozeanischen Gefühl uneingeschränkter
Geborgenheit.


Was brauchen wir, um Vertrauen zu lernen?

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