Brauchen wir einen Guru? – Zwischen Tradition und Social Media.
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Beschreibung
vor 13 Stunden
Gegenwärtig gibt es eine unüberschaubare Anzahl von spirituellen
Lehrer:innen, die miteinander um ihr Publikum ringen. Hintergrund
dieser Bewegung ist in der Regel die indische Guru-Tradition.
Guru, spirituelle Lehrer:innen – Brauchen wir solche Personen
heute überhaupt noch, wo wir doch Yoga und Meditation auch aus
Büchern oder über eine Vielfalt an Videos auf Social-Media lernen
können?
Heute wollen wir über unsere Sehnsucht nach spiritueller
Orientierung sprechen. Aber auch, was wir beachten sollten, wenn
wir andere auf ihrem Weg verantwortungsvoll begleiten oder
beraten wollen.
Angesprochene Bücher:
Stephen Cope, „Yoga – Die Suche nach dem wahren Selbst“
Nisargadatta Maharaj, „Ich Bin“ Christopher Wallis, „Licht auf
Tantra“
Christiane Hawranek und Katja Paysen-Peterson, „Toxic Tantra“
Wenn du dir Sorgen machst, dass eine Person in
deinerUmgebung vielleicht an einen problematischen Guru, in eine
problematische Gemeinschaft geraten ist, z. B. hier gibt es Hilfe
und Beratung:
https://www.ezw-berlin.de/kontakt-u-beratung/
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