Syrien: Ärzte aus Österreich und Deutschland helfen beim Wiederaufbau
29 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Nach mehr als zehn Jahren Bürgerkrieg ist das Gesundheitssystem
schwer beeinträchtigt. Nun gibt es Hoffnung, mit dem Wiederaufbau
zu beginnen. Eine österreichische Spendeninitiative unterstützt die
Errichtung einer zentralsyrischen medizinischen Versorgungsstation.
Der weitgehend friedlich verlaufene Machtwechsel in Syrien im
vergangenen Dezember nach Jahrzehnten der Diktatur und mehr als
zehn Jahren Bürgerkrieg hat international und auch im Land selbst
für Überraschung gesorgt. Vor allem im Süden und Norden des Landes
ist die Sicherheitslage allerdings derzeit nicht stabil, aber in
der Hauptstadt Damaskus sowie in Zentralsyrien um die Städte Homs
und Hama erleben die Menschen Freiheiten, die sie so teilweise nie
oder schon lange nicht mehr gekannt haben. „Die Stimmung in der
Bevölkerung ist wirklich gut“, berichtet Dr. Tammam Kelani,
Präsident der Österreichisch-Arabischen Ärzte- und
Apothekervereinigung im Gespräch mit der Ärzte Woche. Er lebt und
arbeitet seit den 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts in
Österreich und war Mitte Februar seit 2011 zum ersten Mal wieder in
seiner ursprünglichen Heimat. Mit ihm hat Springer-Redakteurin
Verena Kienast gesprochen.
schwer beeinträchtigt. Nun gibt es Hoffnung, mit dem Wiederaufbau
zu beginnen. Eine österreichische Spendeninitiative unterstützt die
Errichtung einer zentralsyrischen medizinischen Versorgungsstation.
Der weitgehend friedlich verlaufene Machtwechsel in Syrien im
vergangenen Dezember nach Jahrzehnten der Diktatur und mehr als
zehn Jahren Bürgerkrieg hat international und auch im Land selbst
für Überraschung gesorgt. Vor allem im Süden und Norden des Landes
ist die Sicherheitslage allerdings derzeit nicht stabil, aber in
der Hauptstadt Damaskus sowie in Zentralsyrien um die Städte Homs
und Hama erleben die Menschen Freiheiten, die sie so teilweise nie
oder schon lange nicht mehr gekannt haben. „Die Stimmung in der
Bevölkerung ist wirklich gut“, berichtet Dr. Tammam Kelani,
Präsident der Österreichisch-Arabischen Ärzte- und
Apothekervereinigung im Gespräch mit der Ärzte Woche. Er lebt und
arbeitet seit den 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts in
Österreich und war Mitte Februar seit 2011 zum ersten Mal wieder in
seiner ursprünglichen Heimat. Mit ihm hat Springer-Redakteurin
Verena Kienast gesprochen.
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