Die sogenannte Wirklichkeit
Vigdis Hjorths "Wiederholung" enthüllt ein Familiengeheimnis.
Außerdem im Bücherpodcast: Briefe von Freud und Rilke, die an ein
unvollendetes Therapiegespräch erinnern.
47 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Was geschieht, wenn lang Verdrängtes wieder an die Oberfläche
kommt? In dem beeindruckenden Roman "Wiederholung" der Norwegerin
Vigdis Hjorth wird die "sogenannte Wirklichkeit" zerbrechlich, als
ein unterdrücktes Familiengeheimnis wieder zutage kommt. Außerdem
sprechen Iris Radisch und Adam Soboczynski über eine sensationelle
Neuentdeckung aus Amerika: Zach Williams Storys "Es werden schöne
Tage kommen", übersetzt von Clemens Setz und Bettina Arbarbanell,
passt perfekt zur aktuellen Lage. Auf nichts ist mehr Verlass,
alles wird in jeder Sekunde neu verhandelt. Das Unheimliche lauert
hinter jeder Tür. Unser Klassiker sind dieses Mal drei Briefe von
Sigmund Freud und Rainer Maria Rilke, die in der Zeitschrift "Sinn
und Form" veröffentlicht wurden. Sie lesen sich wie ein
abgebrochenes Therapiegespräch zwischen einem großen Dichter und
seinem Arzt mitten im Ersten Weltkrieg. Unser Zitat des Monats
kommt aus dem Roman "Striker" von Helene Hegemann. Die
Literaturangaben zur Folge finden Sie hier. Das Team von "Was liest
du gerade?" erreichen Sie unter buecher@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr
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kommt? In dem beeindruckenden Roman "Wiederholung" der Norwegerin
Vigdis Hjorth wird die "sogenannte Wirklichkeit" zerbrechlich, als
ein unterdrücktes Familiengeheimnis wieder zutage kommt. Außerdem
sprechen Iris Radisch und Adam Soboczynski über eine sensationelle
Neuentdeckung aus Amerika: Zach Williams Storys "Es werden schöne
Tage kommen", übersetzt von Clemens Setz und Bettina Arbarbanell,
passt perfekt zur aktuellen Lage. Auf nichts ist mehr Verlass,
alles wird in jeder Sekunde neu verhandelt. Das Unheimliche lauert
hinter jeder Tür. Unser Klassiker sind dieses Mal drei Briefe von
Sigmund Freud und Rainer Maria Rilke, die in der Zeitschrift "Sinn
und Form" veröffentlicht wurden. Sie lesen sich wie ein
abgebrochenes Therapiegespräch zwischen einem großen Dichter und
seinem Arzt mitten im Ersten Weltkrieg. Unser Zitat des Monats
kommt aus dem Roman "Striker" von Helene Hegemann. Die
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