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Beschreibung
vor 9 Monaten
Warum fühlt sich eine Trennung so schlimm an? Tatsächlich
verarbeitet unser Gehirn Liebeskummer wie körperlichen Schmerz –
kein Wunder also, dass wir uns nach einer Trennung oft wie im
Entzug fühlen. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum das so
ist und warum unser Kopf uns manchmal austrickst, indem er die
Ex-Beziehung schöner erscheinen lässt, als sie wirklich war. Wir
schauen uns an, welche Warnsignale auf eine bevorstehende
Trennung hindeuten und welche Faktoren eine Beziehung unglücklich
machen können. Außerdem gehen wir die fünf Phasen einer Trennung
durch – von der Verleugnung bis zur Akzeptanz – und erklären,
warum sie nicht immer linear ablaufen. Natürlich gibt es wie
immer auch unsere Tipps gegen Liebeskummer: Warum es so wichtig
ist, den Kontakt zu meiden, wie Ablenkung und Selbstfürsorge
helfen und warum es manchmal einfach gut tut, sich alles von der
Seele zu schreiben. Am Ende schauen wir uns an, wie eine Trennung
auch eine Chance für persönliches Wachstum sein kann. Denn so
schlimm es sich auch anfühlt – irgendwann geht es immer bergauf!
Quellen: Fisher, H. E., Brown, L. L., Aron, A., Strong, G., &
Mashek, D. (2010). "Reward, Addiction, and Emotion Regulation
Systems Associated with Rejection in Love." Journal of
Neurophysiology.
https://www.psychologie-heute.de/beziehung.html
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