DeepSeek

DeepSeek

KI & ME
24 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
DeepSeek – Open-Source-KI aus China zwischen Innovation und
KontrolleIn dieser Episode von KI and Me spreche ich mit
Professor Dr. Harald Lampesberger über
DeepSeek, ein leistungsstarkes
Open-Source-KI-Modell aus China, das sowohl Chancen als auch
Herausforderungen mit sich bringt.

Harald beschreibt sich selbst als technologiebegeisterten
Pragmatiker, der sich nicht nur theoretisch mit
digitalen Entwicklungen auseinandersetzt, sondern sie auch testet
und analysiert. Seine Herangehensweise: Technologie nicht
nur verstehen, sondern auch die realen Konsequenzen ihrer
Anwendung bedenken.
DeepSeek bringt neue Impulse in die KI-Welt –
es ist technisch effizient, leistungsfähig in asiatischen Sprachen
und Open Source. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie
viel Offenheit in einem Modell steckt, das in einem stark
regulierten Umfeld entwickelt wurde.

Highlights der Folge:


Technische Stärken von DeepSeek




DeepSeek ist hochgradig effizient und benötigt weniger
Rechenleistung als viele westliche Modelle.




Besonders für asiatische Sprachen zeigt es überragende
Performance.




„DeepSeek ist technisch wirklich beeindruckend – besonders,
wenn man sich ansieht, wie effizient es mit Ressourcen
umgeht.“




Open Source vs. Kontrolle




Open Source bedeutet nicht automatisch völlige Freiheit –
bestimmte Begriffe und Themen sind bewusst reguliert.




„Die große Frage ist nicht, ob DeepSeek zensiert – sondern
wie tief diese Kontrolle reicht.“




Gibt es technische Möglichkeiten, die Einschränkungen zu
umgehen – und ist das überhaupt sinnvoll?




Einsatzmöglichkeiten & wirtschaftliches
Potenzial




Open-Source-KI kann kosteneffizienter sein als kommerzielle
Lösungen.




DeepSeek könnte in Forschung und Unternehmen als Alternative
zu OpenAI oder Mistral genutzt werden.




„Eines der größten Argumente für DeepSeek ist, dass es Open
Source ist. Das bedeutet, dass Entwickler es anpassen können
– natürlich immer mit dem Wissen, wo die Grenzen liegen.“




Fazit & Zukunftsausblick




DeepSeek zeigt, dass KI-Innovationen nicht nur aus den USA
oder Europa kommen.




„Ob DeepSeek eine echte Alternative wird, hängt davon ab, wie
es genutzt wird. Das Potenzial ist da – die Frage ist, ob und
wie sich die Community darauf einlässt.“




Die Frage bleibt: Wie sehr vertrauen wir KI-Modellen, die
unter verschiedenen regulatorischen Rahmenbedingungen
entwickelt wurden?




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