Folge 30: Der Jobs-Anzeigenhauptmeister mit Marvin

Summary


In dieser Jubiläumsfolge diskutieren Ika, Robin und Marvin über
die Herausforderungen und Entwicklungen im Recruiting. Marvin
teilt seine Erfahrungen im Active Sourcing und wie er versucht,
Personalvermittlungen überflüssig zu machen. Die Diskussion dreht
sich um die Bedeutung transparenter Gehaltsangaben, die
Verantwortung von Unternehmen gegenüber ihren Mitarbeitern und
die rechtlichen Aspekte, die in Zukunft eine Rolle spielen
könnten. In dieser Episode diskutieren die Teilnehmer die
Herausforderungen und Missverständnisse im Bereich HR und
Recruiting. Sie beleuchten die Rolle von Werkstudenten, die
Notwendigkeit der Digitalisierung im Personalwesen und die oft
unprofessionelle Kritik an Bewerbungen. Die Diskussion zeigt auf,
wie wichtig eine respektvolle Kommunikation zwischen Arbeitgebern
und Bewerbern ist und wie veraltete Strukturen im
Recruiting-Prozess die Qualität der Bewerber beeinflussen können.
In dieser Episode diskutieren die Teilnehmer die
Herausforderungen und Absurditäten im Bewerbungsprozess, die
Bedeutung von Fotos im Lebenslauf und die Rolle von Social Media
in der Rekrutierung. Sie betonen die Notwendigkeit, die eigenen
Bewerbungsprozesse zu hinterfragen und die Candidate Journey zu
verbessern. Zudem wird die Zukunft des Recruitings und die
Bedeutung von HR-Kompetenz thematisiert.





Takeaways


Marvin möchte Personalvermittlungen überflüssig machen.

Active Sourcing erfordert Kreativität und Engagement.

Transparente Gehaltsangaben sind entscheidend für die
Bewerberakquise.

Unternehmen müssen sich um ihre Mitarbeiter kümmern, um sie
zu halten.

Die rechtlichen Rahmenbedingungen im Arbeitsmarkt ändern
sich.

Kunden im Recruiting können manchmal 'geghostet' werden.

Employer Branding spielt eine wichtige Rolle im Recruiting.

Die Gehaltsstruktur muss fair und transparent sein.

Unwissenheit ist oft der Grund für schlechte
Unternehmenspraktiken.

Die Zukunft des Arbeitsmarktes wird durch neue Gesetze
beeinflusst. Die Beratung kann oft durch einfache Fragen entlarvt
werden.

Werkstudenten werden häufig in unzureichend bezahlte
Positionen gesteckt.

Die Digitalisierung im Personalwesen ist oft noch nicht
angekommen.

Öffentliche Kritik an Bewerbungen kann demotivierend wirken.

Employer Branding ist entscheidend für die Anwerbung von
Talenten.

Die Kommunikation zwischen Arbeitgebern und Bewerbern muss
respektvoll sein.

Veraltete Strukturen im Recruiting behindern den Fortschritt.

Die Wahrnehmung von HR als Kostenstelle ist weit verbreitet.

Die Qualität der Bewerbungen hängt stark von der
Stellenanzeige ab.

Die Realität im Recruiting ist oft von Missverständnissen
geprägt. Eigenständig die Wege der Bewerbungsprozesse gehen.

Die Candidate Journey muss verbessert werden.

Optik sollte nicht die Hauptbewertungskategorie sein.

Social Media kann bei der Bewerbung helfen.

Bewerber sollten ihre Profile aktiv pflegen.

Der Halo-Effekt spielt eine große Rolle im Recruiting.

Bewerbungsprozesse sind oft unnötig kompliziert.

Recruiter sollten ihre eigenen Systeme durchlaufen.

Die Neugierde der Menschen ist natürlich.

HR-Kompetenz ist entscheidend für den Erfolg.









Keywords





Recruiting, Active Sourcing, Gehaltsangaben, Mitarbeiterbindung,
Personalvermittlung, Employer Branding, Arbeitsmarkt,
Transparenz, rechtliche Aspekte, Unternehmensverantwortung,
Beratung, Werkstudenten, HR, Digitalisierung, Bewerbungen,
Employer Branding, Recruiting, Personalwesen, Kritik,
Kommunikation, Bewerbung, Recruiting, HR, Lebenslauf, Social
Media, Bewerbungsprozess, Candidate Journey, Halo-Effekt,
Personalmanagement, Arbeitgebermarke