Seelenfutter 257: Vom gebauten Haus und schönem Mutigwerden. Gedichte von Andreas Reimann und Cäsar Flaischlen
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Beschreibung
vor 10 Monaten
„Wenn“ lautet der Titel eines Gedichtes des Leipziger Lyrikers
Andreas Reimann, das aus lauter Möglichkeiten besteht. Wenn auch
zunächst eher aus Unmöglichkeiten: Vermeidung, Rückzug,
Ängstlichkeit. Doch daraus wachsenMöglichkeiten des Aufbruchs und
der Selbstbestimmung. Es geht um das Anfangen. Stark! Dazu
stellen Lyrikpodcast-Gastgeber Susanne Garsoffky und Friedemann
Magaard „Neu anfangen zu können“ von Cäsar Flaischlen, ein
traumschönes assoziativ-collagierendes Gedicht, das die Freiheit
des Neuanfangs einatmet, ohne die Beharrungskräfte des Gestern
und des Gestrigen zu übersehen. Ermutigend. Dazu erklingen
Bibelworte aus dem Buch der Sprüche und dem Buch der Offenbarung.
Seelenfutter als Reiseproviant.
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