Wozu die neuesten KI-Assistenten gut sind
36 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 9 Monaten
OpenAI's „Deep Research“ ist das neueste Werkzeug für Künstliche
Intelligenz (KI), das für Furore sorgt und verspricht, in wenigen
Minuten zu erledigen, wofür ein menschlicher Fachmann Stunden
benötigen würde. Als Funktion in ChatGPT Pro gebündelt und als
Forschungsassistent vermarktet, der es mit einem ausgebildeten
Analysten aufnehmen kann, durchsucht es selbstständig das Internet,
stellt Quellen zusammen und liefert strukturierte Berichte. Aber
die Tiefenrecherche wird dem Hype nicht ganz gerecht. Sie erstellt
zwar ausgefeilte Berichte, weist aber auch schwerwiegende Mängel
auf. Darüber sprechen wird mit dem KI-Koordinator der F.A.Z,
Maximilian Bruhn. Denn die Idee eines KI-„Forschungsanalysten“
wirft auch eine Reihe von Fragen auf: Wie funktioniert er? Kann man
so etwas für den internen Gebrauch möglicherweise selbst besser
machen? Mit welchen KI-Werkzeugen befasst sich die F.A.Z. gerade
selbst? Nicht zuletzt auch das F.A.Z. Archiv setzt sich mit der
Technologie schon lange auseinander. In jedem Fall sind
Research-Assistenten eine neue KI-Entwicklung, die man kennenlernen
muss. In diesem Fall geht es im Gegensatz zu einem Standard-Chatbot
um eine Tiefenrecherche in einem mehrstufigen Prozess, um einen
strukturierten Bericht zu erstellen: Der Benutzer stellt eine
Anfrage. Die KI klärt die Aufgabe. Sie kann Folgefragen stellen, um
den Forschungsumfang zu verfeinern. Der Agent durchsucht das
Internet, selbstständig Hunderte von Quellen, darunter
Nachrichtenartikel, Forschungsarbeiten und Online-Datenbanken,
schließlich fasst er seine Ergebnisse zusammen. Aber: Jeder
KI-Agent, egal wie schnell er ist, ist immer noch nur ein Werkzeug
und kein Ersatz für menschliche Intelligenz. Kritisches Denken,
Faktenprüfung, tiefgreifendes Fachwissen und Kreativität sind und
bleiben wichtig, oder sie werden sogar wichtiger. Letztlich geht es
um eine Augmentierung und Effizienzsteigerung, nicht aber um einen
Ersatz für das menschliche Urteilsvermögen. Wie nimmt man – auch
kritische – Mitarbeiter auf diese Reise mit? Und was nützen KI-Tage
oder KI-Umgebungen wie Langdock? Alle diese Fragen werden in diesem
Podcast geklärt.
Intelligenz (KI), das für Furore sorgt und verspricht, in wenigen
Minuten zu erledigen, wofür ein menschlicher Fachmann Stunden
benötigen würde. Als Funktion in ChatGPT Pro gebündelt und als
Forschungsassistent vermarktet, der es mit einem ausgebildeten
Analysten aufnehmen kann, durchsucht es selbstständig das Internet,
stellt Quellen zusammen und liefert strukturierte Berichte. Aber
die Tiefenrecherche wird dem Hype nicht ganz gerecht. Sie erstellt
zwar ausgefeilte Berichte, weist aber auch schwerwiegende Mängel
auf. Darüber sprechen wird mit dem KI-Koordinator der F.A.Z,
Maximilian Bruhn. Denn die Idee eines KI-„Forschungsanalysten“
wirft auch eine Reihe von Fragen auf: Wie funktioniert er? Kann man
so etwas für den internen Gebrauch möglicherweise selbst besser
machen? Mit welchen KI-Werkzeugen befasst sich die F.A.Z. gerade
selbst? Nicht zuletzt auch das F.A.Z. Archiv setzt sich mit der
Technologie schon lange auseinander. In jedem Fall sind
Research-Assistenten eine neue KI-Entwicklung, die man kennenlernen
muss. In diesem Fall geht es im Gegensatz zu einem Standard-Chatbot
um eine Tiefenrecherche in einem mehrstufigen Prozess, um einen
strukturierten Bericht zu erstellen: Der Benutzer stellt eine
Anfrage. Die KI klärt die Aufgabe. Sie kann Folgefragen stellen, um
den Forschungsumfang zu verfeinern. Der Agent durchsucht das
Internet, selbstständig Hunderte von Quellen, darunter
Nachrichtenartikel, Forschungsarbeiten und Online-Datenbanken,
schließlich fasst er seine Ergebnisse zusammen. Aber: Jeder
KI-Agent, egal wie schnell er ist, ist immer noch nur ein Werkzeug
und kein Ersatz für menschliche Intelligenz. Kritisches Denken,
Faktenprüfung, tiefgreifendes Fachwissen und Kreativität sind und
bleiben wichtig, oder sie werden sogar wichtiger. Letztlich geht es
um eine Augmentierung und Effizienzsteigerung, nicht aber um einen
Ersatz für das menschliche Urteilsvermögen. Wie nimmt man – auch
kritische – Mitarbeiter auf diese Reise mit? Und was nützen KI-Tage
oder KI-Umgebungen wie Langdock? Alle diese Fragen werden in diesem
Podcast geklärt.
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