Europas Innovationsproblem
Die Ursache für Europas Rückstand bei Hightech-Innovationen liegt
nicht an mangelndem Geld.
1 Stunde 26 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 10 Monaten
bto#280 – Die USA und China liefern sich ein
erbittertes Wettrennen um die Vorherrschaft in der Künstlichen
Intelligenz. So sorgt das chinesische Start-up DeepSeek für
Aufsehen, weil es ein KI-Modell vorstellte, das in puncto
Leistungsfähigkeit mit GPT-4 von OpenAI konkurrieren kann.
Europa, währenddessen, spielt beim Thema KI wie bei den meisten
Schlüsseltechnologien der Zukunft keine Rolle. Es gibt viele
Vermutungen, woran der europäische Rückstand liegt: Mangel an
erfahrenen Gründern, fehlendes Risikokapital oder Verkauf
erfolgreicher Start-ups an die US-amerikanischen Tech-Giganten.
Kein Wunder, dass die deutsche und europäische Politik versucht,
mit mehr Förderung gegenzusteuern. Dabei gäbe es einen billigeren
und effektiveren Weg, die Innovationskraft der EU zu steigern,
wie eine aktuelle Studie zeigt. Das Kernproblem Europas sind
demnach die zu hohen Kosten des Scheiterns. Und das ließe sich
ändern!
Im Gespräch mit den Unternehmern Olivier Coste und Yann Coatanlem
geht Daniel Stelter ihrem Lösungsvorschlag auf den Grund.
Hörerservice
Die Studie zur europäischen Innovationskraft finden Sie hier:
https://is.gd/1X4ilb
Die Studie Cost of Failure and Competitiveness in disruptive
Innovation finden Sie hier: https://is.gd/Og84Sk
Das Buch Europe, Tech and War finden Sie hier:
https://is.gd/BTVRPm
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