China-Aktien: Wo man sich verbrennen kann

China-Aktien: Wo man sich verbrennen kann

2 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Warum gehen die Chinesen gegen ihre eigenen Firmen wie Alibaba,
Didi, Tencent oder Bildungsunternehmen vor? Ganz einfach, weil es
einerseits um das chinesisch-US-amerikanische Misstrauen geht, um
die Angst Chinas das ureigene Firmendaten in die USA abfließen.
Aber vor allem, weil es der kommunistischen Partei reicht und sie
ihre neuen Reichen, die ihre Gesetze und Aufsichtsbehörden
missachten, in die Schranken weisen will, erklärt mir ein
Professor aus China. Eine typische Vertreterin dieser reichen,
globalisierten Chinesen, die wenig Respekt vor der
kommunistischen Partei haben sei Jean Liu, die den
Fahrdienstvermittler Didi in New York an die Börse bringen
wollte. Liu ist die Tochter des Begründer des
Computer-Produzenten Lenovo. Fazit: Besser nicht in geopolitisch
sensiblen Unternehmen investieren, die sowohl auf die schwarzen
Liste der Chinesen als auch der Amerikaner stehen können. Und
wenn man am Wachstum Chinas partizipieren möchte, dann durch den
Kauf von H-Aktien in Hong Kong, von chinesischen Staatsanleihen
oder Renmimbi. Am Besten investiert man in einen Aktienfonds, der
in chinesische High Tech, Telekommunikation, künstliche
Intelligenz oder die Halbleiterindustrie investiert, die Peking
steuerlich fördern will.


Für  Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen
entstehen, übernimmt die  Autorin, Julia Kistner keine
Haftung.


Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects
(racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer)


#Tencent #Alibaba #Didi #Lenovo #KommunistischePartei #Peking
#Reiche #China #Staatsanleihen #H-Shares #Renmimbi #Steuervorteil

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