Die Neue Börsenminute: Ich will mehr! Anlegen! Jetzt! Nicht übermorgen!
4 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Liebe Börsenminute-Community. Vielen Dank, dass ihr von Anfang an
beim Restart des guten alten Konzepts der Börsenminute dabei
seid. Dass ihr Euch jede Woche ein bis zwei Minuten lang Zeit für
Eure Finanzen nimmt, denn da ist mehr drin!
Mit jeder Podcast-Folge werdet ihr die Börse bestimmt ein
Stück besser verstehen. Das hilft Euch beim Vermögensaufbau.
Egal, ob ihr die Vorsorge selbst in die Hand nimmt oder ob
ihr sie einem Finanzberater anvertraut, dem ihr mit dem Wissen
aus den Börsenminuten leichter folgen und ihn entsprechend auch
besser briefen könnt.
Wer sich bei den nächsten Börsenminute-Folgen mit seinem bereits
vorhandenen Börsenwissen womöglich unterfordert fühlt, dem kann
ich versichern , dass wir uns von Folge zu Folge mit immer
anspruchsvolleren Finanzfragen beschäftigen. Mein Tipp: Abonniert
einfach den Podcast Börsenminute. So verpasst ihr dann auch
nicht jene Börsenminute-Episode, bei der ihr persönlich
einsteigen möchtet.
Liebe treue Börsenminutenhörerinnen. Ihr müsst auch weiterhin
nicht auf den wöchentlichen Experten-Talk der GELDMEISTERIN
verzichtet, es gibt ihn weiterhin auf meinem zweiten
Podcast-Kanal, der GELDEMEISTERIN. Der ist ebenso überall dort zu
hören, wo es Podcasts gibt.
Warum lege ich eigentlich an?
Jetzt aber zur ersten Episode der revitalisierten BÖRSENMINUTE.
Hier lautet die Frage: Warum lege ich eigentlich an? Wenn
ihr mich persönlich fragt, dann erwarte ich mir nicht davon,
schnell reich zu werden. Wenn ich das täte müsste ich
nicht investieren, sondern spekulieren – etwa im Casino,
mit Krypto-Assets, mit riskanten Aktien gehypter,
kapitalschwacher Unternehmen oder auch mit hoch verzinsten
Anleihen schlechter Schuldner. Worum es mir und in der
Börsenminute geht ist nicht zu lernen, wie man spekuliert,
sondern wie man risikobewusst und langfristig investiert.
Meine Anlageziel ist es, mir in Zukunft mehr leisten zu können,
als jetzt. Dafür muss die Rendite, sprich der prozentuale
Wertzuwachs meines investierten Geldes zumindest die Inflation
beziehungsweise Teuerungsrate schlagen. Die wird laut
Herbstprognose der EU-Kommission 2025 im Euro-Raum bei 2,1
Prozent liegen. Doch selbst wenn man vom langfristigen
Inflationsziel der Europäischen Zentralbank von gar nur zwei
Prozent pro Jahr ausgeht, hätten bei einer zweiprozentigen
Teuerung 1000 Euro in fünf Jahren nur mehr eine Kaufkraft von
aktuell knapp 906 Euro, nach zehn Jahren überhaupt nur noch wie
von 820 Euro. Soll heißen: wenn ich mein Geld nicht inzwischen
arbeiten lasse kann ich mir mit meinen 1000 Euro unter dem
Kopfkissen nach zehn Jahren nur noch um 18 Prozent weniger
kaufen. Schon ein Wahnsinn oder? Umso mehr, wenn man so wie
ich nicht davon ausgeht, dass die Inflation auch
tatsächlich auf langfristig zwei Prozent sinkt sondern doch höher
liegen wird und sich somit die Kaufkraft in Wahrheit noch
viel stärker reduziert.
Um den Wert meiner Ersparnisse zu erhalten muss ich bei
durchschnittlich zwei Prozent Inflation pro Jahr durch das
anlegen nach fünf Jahren aus den 1000 Euro zumindest 1104 Euro
gemacht haben und nach zehn Jahren 1219 Euro. Besser noch, ich
mach weit mehr daraus und zähle zu den Wohlstandsgewinnern. Also
mach was! Hör rein bei der Börsenminute und mach mehr aus
Deinem Vermögen. Anlegen! Heute! Nicht übermorgen!
Viel Erfolg und vor allem Vergnügen bei der Veranlagung wünscht
Podcasthost Julia Kistner
Musik- & Soundrechte:
https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/
Risikohinweis: Dies sind keine
Anlageempfehlungen, was ihr daraus macht,l iegt in Eurer Hand und
Verantwortung. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung.
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