Nicht zu tief und vor allem zu oft ins Depot schauen
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vor 4 Jahren
Ins Glas soll man sowieso nicht zu tief und oft schauen, ins
Wertpapierdepot aber auch nicht. Das ergibt eine interessante
aktuelle Studie der deutschen Sutor-Bank. Sie hat die
DAX-Jahresrenditen der letzten 48 Jahre mit den monatlichen
Aktienrenditen aus den 48 Monaten der Jahre 2017 bis 2020
verglichen. In den letzten 48 Jahren war die Jahresrendite des
Deutschen Börsenbarometers überwiegend positiv und lag im Schnitt
bei sieben Prozent. Wer in den letzten vier Jahren sich immer die
Monatsrendite angesehen und danach gehandelt hat, wäre schlecht
ausgestiegen. Monatlich aufgedröselt war die Performance nur in
44 Prozent positiv, in sechszehn Prozent neutral und in 40
Prozent sogar negativ. Fazit: Börsenguru André Kostolany hatte
Recht: „Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten, und
schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden
Sie sehen: Sie sind reich.“
Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen
entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine
Haftung.
Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects
(racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer)
#Wertpapierdepot #Aktien #Behaltedauer #Anlagehorizont
#Zinseszins #Volatilität #Gewinne
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