China-Weichmacher für die Finanzwelt

China-Weichmacher für die Finanzwelt

2 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Nicht falsch verstehen. China, zumindest Asien gehört in jedes
Langfristportfolio. Davon bin ich nach wie vor überzeugt. Dort
spielt die Zukunftsmusik. Der Umgang mit den Uiguren. Die
Kampagnen gegen westliche Unternehmen wie H&M oder Nike, die
als politisches Zeichen Baumwolle aus Xinjiang boykottierten. Die
jüngsten Gängelungen chinesischer Tech-Giganten,
Bildungseinrichtungen und steinreicher Unternehmer hat wieder vor
Augen geführt, dass China Demokratie und Menschenrechte noch
nicht hochhält. An einer militärischen Auseinandersetzung mit dem
Westen hat China vorerst kein Interesse. Dafür ist ihr Heer
gegenüber der US Army noch viel zu untermotorisiert. Die
chinesischen Weichmacher, mit der man die Finanzwelt gefügig
machen möchte sind die Zugangstickets zu ihren Kapitalmärkten. So
kritisierte Hedge Funds-Milliardär George Soros in Wall Street
Journal jetzt den amerikanischen Fondsgiganten BlackRock, dass er
seit 30. August als erste westliche Kapitalgesellschaft mit dem
Sanktus aus Peking chinesischen Konsumenten Fonds- und andere
Investmentprodukte anbietet. Natürlich, Soros kann gut reden. Er
muss nicht mehr Milliarden von fremden Vermögen verwalten und
anlegen. Auch er war kein Kind von Traurigkeit. Soros hat mit
seinen Wetten gegen den Pfund einst die britische Insel in
Probleme gebracht. Man sollte sich nur immer bewusst sein, das
Weichmacher schädlich sind.


Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen,
übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.


Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects
(racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer)


#China #ChinesischeKapitalmärkte #GeorgeSoros #WallStreetJournal
#BlackRock #Weichmacher

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