Ich glaube an den starken Schweizer Franken

Ich glaube an den starken Schweizer Franken

2 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Alle Zentralbanken haben die Märkte mit Geld überschwemmt. Alle?
Nicht im Übermaß – sofern man den Zahlen glauben kann – die
chinesische Zentralbank und auch nicht die Schweizer
Nationalbank. Das heißt: Entsprechend wächst auch noch stärker
das Vertrauen in den Schweizer Franken, wenn 2022/23 dann doch
die Inflation – auch bereinigt um die Pandemie-Nachholeffekte –
wieder deutlicher steigen wird. Wenn ich also an die
Kantönli-Währung glaube, wie kann ich mich in den Franken
positionieren? Man kann natürlich ein Fremdwährungskonto bzw. ein
Schweizer Franken-Konto eröffnen, nur da braucht man oftmals eine
Mindesteinlage von 10.000 Euro und zahlt und nicht bekommt man
 2,3  bis 2,5 Prozent Zinsen, von den Kontogebühren
einmal abgesehen. Also? Wenn man nicht auf dem Devisenmarkt und
auch nicht mit Put-Optionen auf den Schweizer Franken spekulieren
möchte, dann investiert man in die Schweizer Börse und hier in
Konzerne wie Nestlé, die ihre Geschäfte ohnedies im Ausland
machen und daher von einem steigenden Schweizer Franken wenig
betroffen sind, oder Schweizer Pharmawerte, die Vorprodukte in
günstiger Fremdwährung beziehen und ihre Endprodukte in Schweizer
Franken verkaufen.


Viel Anlageerfolg wünscht Julia Kistner


Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen,
übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.


Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects
(racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer)


#Schweizer_Franken #SMI #Inflation #Schweiz #Nestlé
#Fremdwährungskonto

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