Weihnachts-Shopping im Oktober
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vor 4 Jahren
Mit Geld da kann man alles kaufen, das gilt vielleicht im
Fußball. Nicht bei den Weihnachtsgeschenken. Da kündigen sich
gerade bei Spielzeug Lieferengpässe wegen dem weltweiten
Frachtstau, fehlenden Containern bis hin zum Mangel an
LKW-Fahrern an. Warner Bros rechnet mit einem Einbruch der
Spielzeugindustrie von fünf Prozent im nächsten Jahr, weil die
nicht gelieferten Barbiepuppen, Plüschfiguren und Videospiele aus
dem Weihnachtsgeschäft im nächsten Jahr noch in den Regalen sind.
Auch Handys schaffen es nicht unter dem Weihnachtsbaum und wenn,
dann zu deutlich höheren Preisen. China hat jüngst die
Logistikengpässe noch mit willkürlich Stromabschaltungen
verschärft, um den Klimazielen ein Stück näher zu kommen. Bei
Herstellern wie Apple und Tesla, die in China produzieren, stockt
die Produktion. Betroffen ist vor allem auch die Bekleidungs- und
die Sportschuhindustrie, Notebooks bis hin zu Fahrrädern. Auf
Schnäppchen nach den Weihnachtsfeiertagen würde ich dieses Jahr
nicht spekulieren, wenn alles Mangelware ist, eher auf höhere
Preise. Am besten, man erledigt schon im Oktober die
Weihnachtseinkäufe und genießt dann den Weihnachtsfrieden umso
mehr.
Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen,
übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.
Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects
(racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer)
#Weihnachtseinkäufe #Lieferengpässe #Preissteigerungen #Spielzeug
#Stromabschaltungen #Frachtstau #iphones #Puppen #Videospiele
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