Laura Sperl
8 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Ihre Arbeiten bewegen sich an der faszinierenden Schnittstelle von
Fotografie, Performance, Tanz und Zeichnung. Inspiriert von der
Sonne, nutzt sie immer wieder grundlegende fotochemische Prozesse,
um Fotografie, Körper und Landschaft miteinander zu verweben. Dabei
wird das Licht selbst zur Malerin.Hallo und herzlich willkommen zu
einer neuen Episode von Kunstblick Artists. Am Mikrofon: Sascha
Worrich. In dieser Folge möchten wir euch die Künstlerin Laura
Sperl vorstellen. Sie hat an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
sowie an der Akademie der bildenden Künste in Wien studiert. Ihre
Einzelausstellungen präsentierte sie unter anderem in der Galerie
Mutuo in Barcelona. Zudem wurden Lauras Werke in Städten wie
Berlin, Zagreb, London und Lissabon gezeigt. Zuletzt stellte sie in
Wien auf der Parallel, bei Foto Wien und in der Fotogalerie Wien
aus. Vor vier Jahren erhielt sie das Start-Stipendium für Bildende
Kunst des BMKÖS. Die Wirkung von Lauras Zeichnungen, Gemälden,
Skulpturen, Fotografien, Videos und Texten basiert weniger auf
ihrer Größe, sondern auf ihrer gezielten Verortung. In
Kontaktbelichtungen, wie beispielsweise Fotogrammen oder
Cyanotypien, lässt sie Körper, Zeichnungen und Umgebungen in den
Bildträger einschreiben. Zwischen einem konzeptuellen,
performativen und poetischen Zugang entwickelt sich der Körper zu
einem zentralen Motiv – ein Körper, der sowohl Ausführender als
auch Objekt ist. Seine Oberfläche fungiert selbst als Bildträger
und lichtempfindliches Medium. Dabei werden Fragen zu
Veränderungsprozessen aufgeworfen und quer durch die Medien
verwoben. Mehr über ihre faszinierenden Ansätze und Werke erzählt
sie uns gleich selbst. Viel Vergnügen!
Fotografie, Performance, Tanz und Zeichnung. Inspiriert von der
Sonne, nutzt sie immer wieder grundlegende fotochemische Prozesse,
um Fotografie, Körper und Landschaft miteinander zu verweben. Dabei
wird das Licht selbst zur Malerin.Hallo und herzlich willkommen zu
einer neuen Episode von Kunstblick Artists. Am Mikrofon: Sascha
Worrich. In dieser Folge möchten wir euch die Künstlerin Laura
Sperl vorstellen. Sie hat an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
sowie an der Akademie der bildenden Künste in Wien studiert. Ihre
Einzelausstellungen präsentierte sie unter anderem in der Galerie
Mutuo in Barcelona. Zudem wurden Lauras Werke in Städten wie
Berlin, Zagreb, London und Lissabon gezeigt. Zuletzt stellte sie in
Wien auf der Parallel, bei Foto Wien und in der Fotogalerie Wien
aus. Vor vier Jahren erhielt sie das Start-Stipendium für Bildende
Kunst des BMKÖS. Die Wirkung von Lauras Zeichnungen, Gemälden,
Skulpturen, Fotografien, Videos und Texten basiert weniger auf
ihrer Größe, sondern auf ihrer gezielten Verortung. In
Kontaktbelichtungen, wie beispielsweise Fotogrammen oder
Cyanotypien, lässt sie Körper, Zeichnungen und Umgebungen in den
Bildträger einschreiben. Zwischen einem konzeptuellen,
performativen und poetischen Zugang entwickelt sich der Körper zu
einem zentralen Motiv – ein Körper, der sowohl Ausführender als
auch Objekt ist. Seine Oberfläche fungiert selbst als Bildträger
und lichtempfindliches Medium. Dabei werden Fragen zu
Veränderungsprozessen aufgeworfen und quer durch die Medien
verwoben. Mehr über ihre faszinierenden Ansätze und Werke erzählt
sie uns gleich selbst. Viel Vergnügen!
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