Sarah Bogner
6 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Diese Folge hat viele Pferdestärken, das kann ich euch versprächen.
Denn in dieser Kunstblick Artists Episode stellen wir euch die
gebürtige Münchnerin Sarah Bogner vor. Hallo und herzlich
willkommen. Am Mikrofon: Andreas Maurer Und fast hätte es mit der
BIldübergabe von Sarahs Werk für die Kunstblick Auktion nicht
geklappt, denn erst musste ich mehrmals verschieben, und dann ist
sie jetzt für ein Jahr nach Paris gegangen. Am Tag vor ihrer
Abreise haben wir uns schnell noch in ihrem Wiener Atelier
getroffen. Sarah hat sich einen ganz besonderen Platz in der
zeitgenössischen Kunstszene erobert. Ihre Werke, die oft von rosa
Pferden dominiert werden, sind weit mehr als nur niedliche
Tierdarstellungen; sie sind Ausdruck einer tiefen
Auseinandersetzung mit dem Motiv und seiner Metaphysik. Sarah
beschreibt ihre Malerei daher auch als eine Art Dialog mit dem
Pferd – diesem Symbol für Freiheit und Wildheit, aber auch für
Zähmung und Tugend. Ihre Bilder zeigen skurrile Mischwesen, die uns
mit einem Hauch von Zigarettenrauch und einer Prise Ironie
begegnen. Diese rauchenden Pferde scheinen sich auf einer
Zigarettenpause zu befinden, während sie uns gleichzeitig an die
Kunstgeschichte erinnern. Sarah kombiniert klassische Elemente mit
einer modernen Leichtigkeit, und es entsteht eine spannungsreiche
Balance zwischen Ernsthaftigkeit und hedonistischer Freude am Bild.
Seid also gespannt auf Srahs Welt, in der das Pferd als Gefährt und
Gefährte zugleich fungiert. Viel Vergnügen!
Denn in dieser Kunstblick Artists Episode stellen wir euch die
gebürtige Münchnerin Sarah Bogner vor. Hallo und herzlich
willkommen. Am Mikrofon: Andreas Maurer Und fast hätte es mit der
BIldübergabe von Sarahs Werk für die Kunstblick Auktion nicht
geklappt, denn erst musste ich mehrmals verschieben, und dann ist
sie jetzt für ein Jahr nach Paris gegangen. Am Tag vor ihrer
Abreise haben wir uns schnell noch in ihrem Wiener Atelier
getroffen. Sarah hat sich einen ganz besonderen Platz in der
zeitgenössischen Kunstszene erobert. Ihre Werke, die oft von rosa
Pferden dominiert werden, sind weit mehr als nur niedliche
Tierdarstellungen; sie sind Ausdruck einer tiefen
Auseinandersetzung mit dem Motiv und seiner Metaphysik. Sarah
beschreibt ihre Malerei daher auch als eine Art Dialog mit dem
Pferd – diesem Symbol für Freiheit und Wildheit, aber auch für
Zähmung und Tugend. Ihre Bilder zeigen skurrile Mischwesen, die uns
mit einem Hauch von Zigarettenrauch und einer Prise Ironie
begegnen. Diese rauchenden Pferde scheinen sich auf einer
Zigarettenpause zu befinden, während sie uns gleichzeitig an die
Kunstgeschichte erinnern. Sarah kombiniert klassische Elemente mit
einer modernen Leichtigkeit, und es entsteht eine spannungsreiche
Balance zwischen Ernsthaftigkeit und hedonistischer Freude am Bild.
Seid also gespannt auf Srahs Welt, in der das Pferd als Gefährt und
Gefährte zugleich fungiert. Viel Vergnügen!
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