Kathrin Hanga
7 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
In ihrer Kunst erforscht sie das Alltägliche und entlockt den Orten
ihre Geheimnisse. Interpretationen bleiben weitgehend außen vor -
die Menschen, Orte und Objekte sprechen für sich selbst. Herzlich
Willkommen zu einer neuen Folge von Kunstblick Artists, präsentiert
von Sascha Worrich. Heute stellen wir euch die Künstlerin Kathrin
Hanga vor. Kathrin hat an renommierten Institutionen wie der
Sorbonne in Paris, der École Internationale de Théâtre Jacques
Lecoq und der Akademie der bildenden Künste in Wien studiert. Ihr
Hintergrund im Theater und Film hat sie dazu inspiriert, in ihren
Fotografien den Kinetismus zu erforschen. So fand sie schließlich
zu ihrer einzigartigen Bildsprache. Einzentrales Thema in Kathrins
Arbeit ist die Verwendung einfacher Objekte und deren
Neukontextualisierung. Sie zeigt diese Dinge nicht nur aus einem
neuen Blickwinkel, sondern verleiht ihnen eine völlig neue
Existenz, die sich von unseren gewohnten Erwartungen löst. Dadurch
werden wir als Betrachter dazu angeregt, nach verborgenen
Bedeutungen zu suchen und unser Verständnis des Alltäglichen zu
hinterfragen. Ein weiteres faszinierendes Element von Hangas Arbeit
ist ihr Einsatz des Sürrealismus. Traumhafte Kompositionen laden
uns ein, das Unbewusste zu erkunden. Kathrins Werke, die bereits
auf der Parallel-Messe in Wien sowie in New York und Tokio zu sehen
waren, verweilen im Spannungsfeld zwischen Moment und Flüchtigkeit,
Fakt und Fiktion. In den nächsten Minuten gewährt uns Kathrin aber
auch einen flüchtigen Kunstblick in ihre Welt. Viel Vergnügen!
ihre Geheimnisse. Interpretationen bleiben weitgehend außen vor -
die Menschen, Orte und Objekte sprechen für sich selbst. Herzlich
Willkommen zu einer neuen Folge von Kunstblick Artists, präsentiert
von Sascha Worrich. Heute stellen wir euch die Künstlerin Kathrin
Hanga vor. Kathrin hat an renommierten Institutionen wie der
Sorbonne in Paris, der École Internationale de Théâtre Jacques
Lecoq und der Akademie der bildenden Künste in Wien studiert. Ihr
Hintergrund im Theater und Film hat sie dazu inspiriert, in ihren
Fotografien den Kinetismus zu erforschen. So fand sie schließlich
zu ihrer einzigartigen Bildsprache. Einzentrales Thema in Kathrins
Arbeit ist die Verwendung einfacher Objekte und deren
Neukontextualisierung. Sie zeigt diese Dinge nicht nur aus einem
neuen Blickwinkel, sondern verleiht ihnen eine völlig neue
Existenz, die sich von unseren gewohnten Erwartungen löst. Dadurch
werden wir als Betrachter dazu angeregt, nach verborgenen
Bedeutungen zu suchen und unser Verständnis des Alltäglichen zu
hinterfragen. Ein weiteres faszinierendes Element von Hangas Arbeit
ist ihr Einsatz des Sürrealismus. Traumhafte Kompositionen laden
uns ein, das Unbewusste zu erkunden. Kathrins Werke, die bereits
auf der Parallel-Messe in Wien sowie in New York und Tokio zu sehen
waren, verweilen im Spannungsfeld zwischen Moment und Flüchtigkeit,
Fakt und Fiktion. In den nächsten Minuten gewährt uns Kathrin aber
auch einen flüchtigen Kunstblick in ihre Welt. Viel Vergnügen!
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