Ausgabe 800: Ein Gespräch über Enden (24.01.2025)

Ausgabe 800: Ein Gespräch über Enden (24.01.2025)

Denis K. Lennepe und Fabian Riedner unterhalten sich in der Jubiläumsausgabe über gute wie auch schlechte Film- und Serienenden.
46 Minuten
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Der Medientalk über Fernsehen, Streaming, Kino & Radio

Beschreibung

vor 10 Monaten
Stehen die Schauspieler Matthew Fox, Evangeline Lilly, Terry
O’Quinn und Jorge Garcia, die die Titelgesichter von «Lost» waren,
für schlechtes Fernsehen? Sechs Jahre haben die Fernsehzuschauer
damals beim US-Sender ABC mitgefiebert, in Deutschland wurde die
Serie aufgrund von schlechten Quoten zwischenzeitlich von ProSieben
zu Kabel Eins abgeschoben. Das Ende war für viele Menschen nicht
wirklich zufriedenstellend. Ähnlich unzufrieden waren die Zuschauer
mit der dritten «Star Wars»-Trilogie. Dieses Mammut-Projekt hat
Lucasfilm-Chefin Kathryn Kennedy immer noch nicht ihren Job
gekostet, obwohl ihrerseits gravierende Fehlentscheidungen gefällt
wurden. Die Sequel-Filme hatten keine übergreifende Handlung,
nachdem J. J. Abrams „Das Erwachen der Macht“ hergestellt hatte,
versuchte Rian Johnson einen anderen Film zu produzieren. Für den
letzten Teil übernahm wieder Abrams, doch die Handlung ist für
viele Menschen verpfuscht. Ein positives Beispiel für ein
gelungenes Serienende ist «Emergency Room». Die Notaufnahme schloss
sich nach 15 Staffeln und 331 Episoden. In den letzten Episoden
schauten frühere Darsteller wie Anthony Edwards, George Clooney,
Noah Wyle, Sherry Stringfield und Eriq La Sale vorbei. Zu guter
Letzt bekamen fast alle Figuren einen würdigen Abschluss. Denis K.
Lennepe und Fabian Riedner diskutieren noch mehr Fälle aus.

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