28: Mit Kai Fryder von Ginza Berlin über Mirin, Sake und Shochu
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vor 1 Jahr
Mit dem Japan-Spirituosen-Spezialisten Kai Fryder von "Ginza
Berlin" taucht Clemens in dieser Folge ein in den faszinierenden
Kosmos von Mirin, Sake, Shochu und Co. Schon die „letzte Flasche“,
ein dunkelbrauner, 20 Jahre gereifter Mirin-Reiswein führt Clemens
geschmacklich auf ungewohntes Terrain. Nach diesem „Teriyaki-Likör“
serviert Kai einen Sake, der deutlich subtilere Töne anschlägt,
bevor er schließlich mit einem Destillat aus geröstetem schwarzen
Sesam Clemens einen kleinen Einblick in die unendlichen Spielarten
der japanischen Universal-Spirituose „Shochu“ gibt. Nebenbei klären
die beiden, warum der Reis ein weißes Herz hat und warum man für
Sake die Körnchen poliert. Welche Rolle der Koji-Pilz für die
alkoholische Gärung spielt und warum die traditionellen japanischen
Flaschengrößen für Spirituosen eine Ausnahme-Zulassung in der EU
haben.
Berlin" taucht Clemens in dieser Folge ein in den faszinierenden
Kosmos von Mirin, Sake, Shochu und Co. Schon die „letzte Flasche“,
ein dunkelbrauner, 20 Jahre gereifter Mirin-Reiswein führt Clemens
geschmacklich auf ungewohntes Terrain. Nach diesem „Teriyaki-Likör“
serviert Kai einen Sake, der deutlich subtilere Töne anschlägt,
bevor er schließlich mit einem Destillat aus geröstetem schwarzen
Sesam Clemens einen kleinen Einblick in die unendlichen Spielarten
der japanischen Universal-Spirituose „Shochu“ gibt. Nebenbei klären
die beiden, warum der Reis ein weißes Herz hat und warum man für
Sake die Körnchen poliert. Welche Rolle der Koji-Pilz für die
alkoholische Gärung spielt und warum die traditionellen japanischen
Flaschengrößen für Spirituosen eine Ausnahme-Zulassung in der EU
haben.
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