32: Mit Kochbuch-Autor Stevan Paul über Kochen als Lebenshaltung
55 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Im Hamburg trifft Clemens den Food-Journalisten und Kochbuch-Autor
Stevan Paul. Stevan hat es sich seit 25 Jahren auf die Fahnen
geschrieben, Menschen zum Kochen zu verführen. Seine „Schneller
Teller“-Kolumne in der Zeitschrift Efilée ist bei Hobbyköchen
ebenso populär wie seine zahlreichen Kochbücher. Neben japanischen
Kochtechniken und Zutaten wie Miso oder Wasabi begeistert sich
Stevan bereits seit geraumer Zeit auch für Sherry. Bei einem Glas
„Solera 1842 Medium Sweet VOS“ der Bodegas Valdespino verrät er,
was er an dem „flüssigen Umami“ so schätzt. Stevan erinnert sich,
dass seine Kindheit in Ravensburg nach frisch gebackenen Keksen
duftete und er bereits als Grundschüler Restaurant-Kritiken in eine
orange Kladde schrieb. Clemens erfährt, warum Kochen für Stevan
seit seiner Lehrzeit viel mit Haltung zu tun hat, und wieso er sein
Gemüse vor dem Verarbeiten salzt. Dass Stevan Gästen immer drei
Gänge vorsetzt, wie er für „Essen-und-Trinken“-Verlegerin Angelika
Jahr zu Probe kochte, und warum die Kulinarik ihn auch beim
literarischen Schreiben nicht loslässt.
Stevan Paul. Stevan hat es sich seit 25 Jahren auf die Fahnen
geschrieben, Menschen zum Kochen zu verführen. Seine „Schneller
Teller“-Kolumne in der Zeitschrift Efilée ist bei Hobbyköchen
ebenso populär wie seine zahlreichen Kochbücher. Neben japanischen
Kochtechniken und Zutaten wie Miso oder Wasabi begeistert sich
Stevan bereits seit geraumer Zeit auch für Sherry. Bei einem Glas
„Solera 1842 Medium Sweet VOS“ der Bodegas Valdespino verrät er,
was er an dem „flüssigen Umami“ so schätzt. Stevan erinnert sich,
dass seine Kindheit in Ravensburg nach frisch gebackenen Keksen
duftete und er bereits als Grundschüler Restaurant-Kritiken in eine
orange Kladde schrieb. Clemens erfährt, warum Kochen für Stevan
seit seiner Lehrzeit viel mit Haltung zu tun hat, und wieso er sein
Gemüse vor dem Verarbeiten salzt. Dass Stevan Gästen immer drei
Gänge vorsetzt, wie er für „Essen-und-Trinken“-Verlegerin Angelika
Jahr zu Probe kochte, und warum die Kulinarik ihn auch beim
literarischen Schreiben nicht loslässt.
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