Existenzverbot

Existenzverbot

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Beschreibung

vor 2 Jahren
Das Gedicht "Existenzverbot" reflektiert die Perspektive eines
Polizisten und spricht über die Herausforderungen und Widersprüche
seiner Rolle in der Gesellschaft. Der Verfasser beschreibt, wie sie
als Polizisten oft ohne Grund gerufen werden und Probleme lösen
müssen, die sie nicht verursacht haben. Trotz ihrer Bemühungen, das
Gesetz nicht zu stark zu interpretieren, fühlen sie sich oft in
hehre Ketten gelegt, während sie versuchen, die Demokratie zu
schützen. Die Zeile "Wir sind das Monopol in diesem schönen Staat"
bezieht sich darauf, dass die Polizei das alleinige Gewaltmonopol
für die Durchsetzung von Gesetzen in einem Land hat. Doch
gleichzeitig erfahren sie Kritik und Vorwürfe, wenn sie diese Macht
ausüben, und manche sehen ihr Handeln als Verrat an. Der Abschnitt
"Gutdünken ist nicht Lenker für unser Handeln, aber wir können uns
auch nicht, in Verfassungsjuristen verwandeln" verdeutlicht, dass
Polizisten zwar in gewissen Grenzen handeln können, aber sie keine
Verfassungsrichter sind und somit nicht immer alle juristischen
Feinheiten berücksichtigen können. Die dritte Strophe zeigt die
Ambivalenz der Polizeiarbeit, in der von ihnen erwartet wird, dass
sie alles können, aber am besten nichts machen sollen. Diese Zeilen
verweisen darauf, dass Polizisten oft in gefährliche Situationen
geraten und Gewalt erleben, jedoch von der Gesellschaft kritisiert
werden, wenn sie sich verteidigen oder selbst schützen. Am Ende des
Gedichts wird deutlich, dass die Polizisten immer dann gefordert
werden, wenn Menschen in Not sind. Dennoch wird im Anschluss ein
"Existenzverbot" für sie gefordert, was darauf hinweist, dass sie
oft ungeliebt und missachtet sind, obwohl sie eine wichtige Rolle
bei der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit spielen.
Insgesamt verdeutlicht das Gedicht die innere Zerrissenheit eines
Polizisten, der sich im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen
Erwartungen, dem Schutz der Demokratie und der Realität der
polizeilichen Arbeit bewegt. Es zeigt auf, dass Polizisten mit
Vorurteilen, Misstrauen und unfairen Forderungen konfrontiert
werden, während sie dennoch ihren Eid auf die Verfassung ernst
nehmen und ihren Dienst für die Gesellschaft leisten. (ChatGPT)
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