Zu dumm für den Doktortitel?
33 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Daniel und Tabea diskutieren offen über ein Tabuthema: das
ständige Gefühl, nicht gut genug zu sein – und warum das sogar
ein Zeichen für wissenschaftliches Arbeiten ist.
Themen:
Dummheits-Realität: Beide gestehen, sich
regelmäßig inkompetent zu fühlen (Tabea alle 2-3 Wochen,
Daniel besonders zu Beginn bei Gesprächen mit seinem
Betreuer)
Wissenschafts-Paradoxon: Warum Unwissenheit
eigentlich produktiv ist – Nobelpreisträger kennen auch nicht
alle Antworten
Karriereknick: Wie eine Juristin ihren PhD
abbrach, weil sie "keinen Bock mehr hatte, sich dumm zu
fühlen"
Systemproblem: Warum Unsicherheiten in der
Wissenschaft oft versteckt werden (Abhängigkeiten,
Publikationsdruck)
Survival-Tipps: Vom "Nicht-muss-Tag" bis zum
Feiern gescheiterter Projekte
Fazit: Sich dumm zu fühlen, gehört zur Forschung
– aber es braucht Resilienz und ein unterstützendes Umfeld, um
damit umzugehen.
Die Inspiration für diese Folge findet ihr hier:
https://journals.biologists.com/jcs/article/121/11/1771/30038/The-importance-of-stupidity-in-scientific-research
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