Autonomes Fahren ist Realität – aber welche? (feat. Joachim Mathes)

Autonomes Fahren ist Realität – aber welche? (feat. Joachim Mathes)

Autonomes Fahren wird die Mobilität auf den Kopf stellen. Doch das Tempo der Veränderung ist von Markt zu Markt unterschiedlich und externen Einflüssen unterworfen. Wo stehen wir heute bei der Selbstfahr-Revolution?
43 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten
„Autonomes Fahren ist die Zukunft.“ Das sagt Bundesverkehrsminister
Volker Wissing. Sein Ministerium hat in der vergangenen Woche ein
neues Strategiepapier vorgelegt, in dem steht, dass Deutschland
jetzt kräftig in neue autonome Technologien insbesondere für den
ÖPNV und Güterverkehr investieren will. Deutschland soll zu einem
weltweit führenden Innovationstandort dafür werden. Aber ist er das
nicht schon? Deutsche OEMs wie Mercedes oder BMW haben schon
bewiesen, dass sie autonome Fahrfunktionen auf hohem Level auf die
Straße bringen können. Doch reicht das? Und welche Hürden in der
Entwicklung speziell in Europa müssen noch überwunden werden?
Antworten liefert in der aktuellen Folge Joachim Mathes, CTO der
Brain Division bei Zulieferer Valeo. Und er hat eine klare Meinung,
wohin der Weg des autonomes Fahrens letztlich führen wird. Die
Eckpunkte des Strategiepapiers der Bundesregierung zum autonomen
Fahren:
https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/bundesregierung-veroeffentlicht-strategie-fuer-autonomes-fahren-227.html
Welcher OEM hat die besten Performance-Werte beim autonomen Fahren:
https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/welcher-autobauer-hat-beim-autonomen-fahren-die-nase-vorn-124.html
Welche Implikationen hat KI fürs autonome Fahren. Im Rahmen eines
neuen Events werden die entscheidenden Fragen diskutiert:
https://www.ai-assurance-na.com/ Mehr zu Pascal und Yannick finden
Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel:
https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann:
www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast
getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner
wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des
jeweiligen Arbeitgebers

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