20 Jahre Holocaust Mahnmal, Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Der Interview-Podcast rund ums Thema Menschenrechte
30 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas – kurz
Holocaust-Mahnmal – ist seit 20 Jahren ein zentraler Gedenkort in
Berlin. Für viele Berliner und Besucher gehört es zu den
bedeutendsten Stätten, die man gesehen haben muss. In unserem
Podcast „Menschenrechte nachgefragt“ hatten wir die Gelegenheit,
mit Uwe Neumärker, dem Direktor der Stiftung Denkmal für die
ermordeten Juden Europas, über die faszinierende und bewegende
Geschichte dieses Denkmals zu sprechen. Die Planungen begannen
bereits vor dem Mauerfall und reichen zurück bis ins Jahr 1988, als
die Initiative von Lea Rosh und Eberhard Jäckel ins Leben gerufen
wurde. Nach intensiven Debatten und zwei Architekturwettbewerben
entschied sich der Deutsche Bundestag im Juni 1999 für den Entwurf
des Architekten Peter Eisenman. Mit seinen 2.711 Stelen, die auf
dem ehemaligen Todesstreifen errichtet wurden, ist das Mahnmal
heute ein unverkennbares Symbol der Erinnerungskultur. Wie nehmen
Menschen das Denkmal heute wahr? Welche Bedeutung hat es für junge
Generationen? Und wie steht es um die Diskussionen zur Aufarbeitung
unserer Geschichte? Ein spannendes Gespräch über ein Denkmal, das
nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa von zentraler
Bedeutung ist. Hören Sie rein und erfahren Sie mehr über einen der
wichtigsten Orte des Gedenkens und die lebendige Auseinandersetzung
mit unserer Vergangenheit.
Holocaust-Mahnmal – ist seit 20 Jahren ein zentraler Gedenkort in
Berlin. Für viele Berliner und Besucher gehört es zu den
bedeutendsten Stätten, die man gesehen haben muss. In unserem
Podcast „Menschenrechte nachgefragt“ hatten wir die Gelegenheit,
mit Uwe Neumärker, dem Direktor der Stiftung Denkmal für die
ermordeten Juden Europas, über die faszinierende und bewegende
Geschichte dieses Denkmals zu sprechen. Die Planungen begannen
bereits vor dem Mauerfall und reichen zurück bis ins Jahr 1988, als
die Initiative von Lea Rosh und Eberhard Jäckel ins Leben gerufen
wurde. Nach intensiven Debatten und zwei Architekturwettbewerben
entschied sich der Deutsche Bundestag im Juni 1999 für den Entwurf
des Architekten Peter Eisenman. Mit seinen 2.711 Stelen, die auf
dem ehemaligen Todesstreifen errichtet wurden, ist das Mahnmal
heute ein unverkennbares Symbol der Erinnerungskultur. Wie nehmen
Menschen das Denkmal heute wahr? Welche Bedeutung hat es für junge
Generationen? Und wie steht es um die Diskussionen zur Aufarbeitung
unserer Geschichte? Ein spannendes Gespräch über ein Denkmal, das
nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa von zentraler
Bedeutung ist. Hören Sie rein und erfahren Sie mehr über einen der
wichtigsten Orte des Gedenkens und die lebendige Auseinandersetzung
mit unserer Vergangenheit.
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