Die Angst vor Nähe ist eine Schutzreaktion des Nervensystems
18 Minuten
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Hier geht es um die stillen Prägungen aus der Kindheit, um die Rollen, die wir übernommen haben, um geliebt zu werden, und um die inneren Skripte, die bis heute unsere Beziehungen lenken.
Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Angst vor Nähe ist eine Schutzreaktion des Nervensystems, die
uns in der Vergangenheit vor Schmerz und Verletzungen bewahrt
hat. Wenn wir sie mit Mitgefühl betrachten, können wir erkennen,
dass sie uns etwas Wichtiges über uns selbst erzählt: Wir
brauchen Zeit, Sicherheit und Geduld, um uns zu öffnen.
Auch von außen dürfen wir lernen, die Angst vor Nähe nicht zu
bewerten, sondern als Ausdruck eines Schutzmechanismus zu sehen.
In einem sicheren und respektvollen Raum kann diese Angst Schritt
für Schritt abgebaut werden – und Nähe darf zu etwas werden, das
uns nicht mehr ängstigt, sondern bereichert.
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Erfahrungen meiner Klien:tinnen
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Laura ist zertifizierte psychologische Beraterin und hat
Weiterbildungen in NARM, SE, DBT, Ego-State-Therapie und weiteren
traumasensiblen Ansätzen. Ihr Fokus liegt auf Verbindung und
sichere Bindung statt Bewertung und auf der Frage: Wie fühlt sich
echte Veränderung an, wenn sie nicht im Kopf, sondern im Kontakt
beginnt?
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