Europa zwischen Trump und Putin
Staats- und Regierungschefs aus ganz Europa beraten in Budapest.
Was bedeuten die Wahl Trumps und das Ampel-Aus für die EU? Und:
Russland freut sich über Trumps Sieg.
10 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Aus ganz Europa kamen am Donnerstag Staats- und Regierungschefs in
der ungarischen Hauptstadt Budapest zusammen, um am Gipfel der
Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) teilzunehmen. Das
Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl und die Bedrohung durch
Russland fordern Europa nun doppelt heraus. Der Wahlsieg von
Donald Trump ist aber auch in Europa in bestimmten Kreisen auf
breite Zustimmung gestoßen. Insbesondere nationalistische und
autoritäre Führungspersönlichkeiten wie Ungarns
Ministerpräsident Viktor Orbán, oder AfD-Chefin Alice Weidel
befürworten Donald Trump als Präsident der USA. Die Sehnsucht
nach autoritärer Führung ist in den letzten Jahren gewachsen, und
nationalistische Parteien und Bewegungen werden immer stärker, was
eine existenzielle Bedrohung für die Europäische
Union darstellt. Im Nachrichtenpodcast erklärt
ZEIT-Europakorrespondent Ulrich Ladurner, was mit Blick auf die
Rückkehr Trumps ins Weiße Haus die drängendsten Baustellen für
Europa sind. Nach dem Wahlsieg Donald Trumps zeigt sich
die russische Führung erfreut und hofft auf seine
Unterstützung für ihre geostrategischen Ziele. Präsident
Wladimir Putin hofft, dass Donald Trump nicht nur den Krieg in der
Ukraine zugunsten Russlands beeinflussen, sondern auch die vom
Westen geprägte Weltordnung weiter destabilisieren wird. Der
künftige US-Präsident könnte die Spaltung zwischen den USA und
Europa vorantreiben, etwa durch Zölle gegen die EU und eine
Schwächung der NATO. Michael Thumann ist außenpolitischer
Korrespondent der ZEIT. Im Podcast fasst er zusammen, was sich
Russland von Donald Trump erhofft und wie das Ende der
Ampelkoalition in Moskau wahrgenommen wird. Und sonst
so? Happy End für Hündin Daisy Moderation und
Produktion: Moses Fendel Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets
für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links
zur Folge: Thema: EU-Gipfel: Treffen der EU-Spitzen Wahlsieg
von Donald Trump: Der Albtraum Thema: Viktor Orbán:
Ministerpräsident von Ungarn Thema: Alice Weidel: An der
Spitze der AfD US-Wahl und Europa: Donald Trump ist längst schon
hier Europäische Union: Staatenverbund und Wirtschaftsgemeinschaft
US-Wahl 2024: Donald Trump gewinnt die Präsidentschaftswahl
Thema: Donald Trump: Sieg bei der US-Wahl Trump-Sieg: Das
Beste, was Putin passieren konnte Thema: Wladimir Putin: Russlands
Machthaber Thema: Krieg in der Ukraine Die USA haben gewählt:
Europa und Trump: Ausgestreckte Hand und geballte Faust Ukrainer
über Trump: "Er will ein schnelles Ergebnis" [ANZEIGE] Mehr über
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der ungarischen Hauptstadt Budapest zusammen, um am Gipfel der
Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) teilzunehmen. Das
Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl und die Bedrohung durch
Russland fordern Europa nun doppelt heraus. Der Wahlsieg von
Donald Trump ist aber auch in Europa in bestimmten Kreisen auf
breite Zustimmung gestoßen. Insbesondere nationalistische und
autoritäre Führungspersönlichkeiten wie Ungarns
Ministerpräsident Viktor Orbán, oder AfD-Chefin Alice Weidel
befürworten Donald Trump als Präsident der USA. Die Sehnsucht
nach autoritärer Führung ist in den letzten Jahren gewachsen, und
nationalistische Parteien und Bewegungen werden immer stärker, was
eine existenzielle Bedrohung für die Europäische
Union darstellt. Im Nachrichtenpodcast erklärt
ZEIT-Europakorrespondent Ulrich Ladurner, was mit Blick auf die
Rückkehr Trumps ins Weiße Haus die drängendsten Baustellen für
Europa sind. Nach dem Wahlsieg Donald Trumps zeigt sich
die russische Führung erfreut und hofft auf seine
Unterstützung für ihre geostrategischen Ziele. Präsident
Wladimir Putin hofft, dass Donald Trump nicht nur den Krieg in der
Ukraine zugunsten Russlands beeinflussen, sondern auch die vom
Westen geprägte Weltordnung weiter destabilisieren wird. Der
künftige US-Präsident könnte die Spaltung zwischen den USA und
Europa vorantreiben, etwa durch Zölle gegen die EU und eine
Schwächung der NATO. Michael Thumann ist außenpolitischer
Korrespondent der ZEIT. Im Podcast fasst er zusammen, was sich
Russland von Donald Trump erhofft und wie das Ende der
Ampelkoalition in Moskau wahrgenommen wird. Und sonst
so? Happy End für Hündin Daisy Moderation und
Produktion: Moses Fendel Redaktion: Ole Pflüger
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von Donald Trump: Der Albtraum Thema: Viktor Orbán:
Ministerpräsident von Ungarn Thema: Alice Weidel: An der
Spitze der AfD US-Wahl und Europa: Donald Trump ist längst schon
hier Europäische Union: Staatenverbund und Wirtschaftsgemeinschaft
US-Wahl 2024: Donald Trump gewinnt die Präsidentschaftswahl
Thema: Donald Trump: Sieg bei der US-Wahl Trump-Sieg: Das
Beste, was Putin passieren konnte Thema: Wladimir Putin: Russlands
Machthaber Thema: Krieg in der Ukraine Die USA haben gewählt:
Europa und Trump: Ausgestreckte Hand und geballte Faust Ukrainer
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