#125 Lebensweisheiten 4. Philosophische Schätze aus der Weltliteratur.
29 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Heute läuft die vierte „Lebensweisheiten“-Folge: Albert und Jan
diskutieren auf Empfehlung von Hörern bekannte und unbekannte
Lebensweisheiten aus der Weltliteratur. Diesmal geht es um folgende
Aussagen: • „Ich hoffe nichts, ich fürchte nichts; ich bin frei.“
Nikos Kazantzakis, griechischer Schriftsteller und Autor des
berühmten Romans „Alexis Sorbas“ • „Es kommt alles wieder, was
nicht bis zum Ende gelitten und gelöst wird.“ Herrmann Hesse,
deutscher Schriftseller im Roman „Siddhartha“. • „Wir müssen uns
Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“ Albert Camus
im Essay „Der Mythos des Sisyphos“ • „Nur eins macht sein Traumziel
unerreichbar, die Angst vor dem Versagen.“ Paulo Coelho in „Der
Alchemist“
diskutieren auf Empfehlung von Hörern bekannte und unbekannte
Lebensweisheiten aus der Weltliteratur. Diesmal geht es um folgende
Aussagen: • „Ich hoffe nichts, ich fürchte nichts; ich bin frei.“
Nikos Kazantzakis, griechischer Schriftsteller und Autor des
berühmten Romans „Alexis Sorbas“ • „Es kommt alles wieder, was
nicht bis zum Ende gelitten und gelöst wird.“ Herrmann Hesse,
deutscher Schriftseller im Roman „Siddhartha“. • „Wir müssen uns
Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“ Albert Camus
im Essay „Der Mythos des Sisyphos“ • „Nur eins macht sein Traumziel
unerreichbar, die Angst vor dem Versagen.“ Paulo Coelho in „Der
Alchemist“
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