Seelenfutter 238: Von Flickenfrieden und der Rede vom Krieg
46 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie brüchig, wie unvollständig der Frieden daherkommt, als
"Flickenfrieden", ein "armseliger Friede", beschreibt Gerald
Manley Hopkins, ein außergewöhnlicher Dichter des 19.
Jahrhunderts, höchst eindrücklich. Nicht ohne dem Frieden eine
Perspektive zu eröffnen, wunderbar. Dazu stellen
Lyrikpodcast-Gastgeber Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard
ein kurzes Gedicht von Emily Dickinson, us-amerikanische
Zeitgenössin von Hopkins, ebenso großartig. Der Frieden ist
wirklich kostbar! Dazu gibt es Bibeworte aus dem
Johannesevangelium und von Paulus.
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