# 10 | Suchtmechanismen in toxischen Beziehungen: Warum bleiben wir trotz Schmerz?

# 10 | Suchtmechanismen in toxischen Beziehungen: Warum bleiben wir trotz Schmerz?

23 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
# 10 | Suchtmechanismen in toxischen Beziehungen: Warum bleiben wir
trotz Schmerz?

 


Fühlst du dich manchmal gefangen in einer Beziehung, die dir mehr
Schmerz als Freude bringt?


In der neuesten Podcast-Episode lernst Du die Mechanismen kennen,
die uns dazu bringen, in toxischen Beziehungen zu bleiben &
zurückzukehren – selbst wenn wir wissen, dass sie uns schaden. ️


 


Was dich erwartet:


Der Reiz der Ungewissheit: Warum sporadische Belohnungen – sei es
eine versöhnliche Nachricht oder ein seltenes Kompliment – uns
immer wieder dazu verleiten, weiterzumachen, obwohl wir wissen,
dass wir verletzt werden.


Das Dopamin-Feuerwerk: Wie unser Gehirn durch unregelmäßige
Belohnungen in einem emotionalen Rausch gehalten wird und warum
das Gefühl der Belohnung uns so stark motiviert, immer wieder
zurückzukehren.


Verlangen verstehen: Warum bestimmte Reize und Verhaltensweisen
übermäßig attraktiv werden und wie diese übermäßige
Anziehungskraft uns in einem Kreislauf aus Hoffnung und
Enttäuschung gefangen hält.


 


Erkenne dich selbst und finde Wege zur Befreiung:


Erfahre, wie du den Suchtkreislauf durchbrechen kannst, indem du
deine eigenen Reaktionen bewusst wahrnimmst & lernst, von
ihnen zurückzutreten. Verstehe, was es braucht, um gesunde
Beziehungsmuster zu entwickeln, der Versuchung des kurzfristigen
Rausches zu widerstehen und stattdessen echte, gesunde
Verbindungen zu wählen.


Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du dich aus der
Sucht-Spirale toxischer Beziehungen befreien kannst.


Alles Liebe – für gesunde und freie Verbundenheit mit Dir &
Anderen,


Kristina


 


Weiterführend:


Skinner, B. F. (1957). Verbal Behavior. Copley Publishing Group.


Amsel, A. (1962). Frustration and Conflict: A Survey of Recent
Research. In M. R. Jones (Ed.), Nebraska Symposium on Motivation
(pp. 113-152). University of Nebraska Press.


Schultz, W., Dayan, P., & Montague, P. R. (1997). A neural
substrate of prediction and reward. Science, 275(5306),
1593-1599.


Wise, R. A. (2004). Dopamine, learning and motivation. Nature
Reviews Neuroscience, 5(6), 483-494.


Berridge, K. C., & Robinson, T. E. (1998). What is the role
of dopamine in reward: hedonic impact, reward learning, or
incentive salience? Brain Research Reviews, 28(3), 309-369.


Robinson, T. E., & Berridge, K. C. (2003). Addiction. Annual
Review of Neuroscience, 26, 357-378.


Olds, J., & Milner, P. M. (1954). Positive reinforcement
produced by electrical stimulation of septal area and other
regions of rat brain. Journal of Comparative and Physiological
Psychology, 47(6), 419-427.


 


 


Links:


Buch Exit Gaslighting: https://www.exit-gaslighting.com


Coaching-Website: https://www.freieresleben.com


Online-Kurs RE|FREEquency für gesunde Beziehungen:
https://www.refreequency.com


Tiefenentspannende Trance-Session „Gesunde Verbundenheit mit Dir
& Anderen“:
https://www.refreequency.com/trance-tiefenentspannung-verbundenheit/


Buchungskalender: https://tidycal.com/psysoulogy


FL | Link-Tree: https://www.freieresleben.com/ueberblick-links/


 


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