Ausgabe 773: Donald Trumps Attentat im Audio-Check (19.07.2024)
In dieser Woche sprechen Veit-Luca Roth und Fabian Riedner über das
Attentat auf den früheren US-Präsidenten.
36 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Am Samstagvorabend, den 13. Juli 2024, wurde der frühere
US-Präsident Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in der
Kleinstadt Butler im US-Bundestaat Pennsylvania verletzt. Der
Schütze, ein 20-Jähriger, der in einem Pflegeheim arbeitete, wurde
noch am Tatort vom Secret Service erschossen. Das Echo im linearen
Fernsehen war erheblich. In den Vereinigten Staaten von Amerika
schalteten Millionen Menschen ein, allein der Nachrichtensender FOX
News verbuchte nach wenigen Minuten rund sechs Millionen
Fernsehzuschauer. Nachdem bekannt geworden war, dass der
US-Präsidentschaftsanwärter Donald Trump außer Lebensgefahr ist,
brach die Reichweite der Fernsehsender wieder ein. Veit-Luca Roth
und Fabian Riedner sprechen in diesem Podcast über das verübte
Attentat. In Deutschland geriet Autor Sebastian Hotz, bekannt als
„El Hotzo“, in Bedrängnis, da er makabrere Scherze über dieses
Attentat beim Kurznachrichtendienst „X“ postete. Zwar löschte der
frühere rbb-Mitarbeiter sein Posting, jedoch lehnte er eine
Entschuldigung ab.
US-Präsident Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in der
Kleinstadt Butler im US-Bundestaat Pennsylvania verletzt. Der
Schütze, ein 20-Jähriger, der in einem Pflegeheim arbeitete, wurde
noch am Tatort vom Secret Service erschossen. Das Echo im linearen
Fernsehen war erheblich. In den Vereinigten Staaten von Amerika
schalteten Millionen Menschen ein, allein der Nachrichtensender FOX
News verbuchte nach wenigen Minuten rund sechs Millionen
Fernsehzuschauer. Nachdem bekannt geworden war, dass der
US-Präsidentschaftsanwärter Donald Trump außer Lebensgefahr ist,
brach die Reichweite der Fernsehsender wieder ein. Veit-Luca Roth
und Fabian Riedner sprechen in diesem Podcast über das verübte
Attentat. In Deutschland geriet Autor Sebastian Hotz, bekannt als
„El Hotzo“, in Bedrängnis, da er makabrere Scherze über dieses
Attentat beim Kurznachrichtendienst „X“ postete. Zwar löschte der
frühere rbb-Mitarbeiter sein Posting, jedoch lehnte er eine
Entschuldigung ab.
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