Though Love #1 - arme Liebe, reiche Liebe (P. George Elsbett LC)
Das war die erste Ausgabe von "Tough Love", die P…
22 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Das war die erste Ausgabe von "Tough Love", die Predigtserie, die
im Zentrum Johannes Paul II. in Wien am 12.2.22 gestartet hat. P.
George Elsbett LC hat die Predigt wärhend der BeFree Messe
gehalten. "Liebe ist tough, weil sie Hingabe ist. Das macht sie
groß und herrlich und das, was den Menschen Mensch sein lässt.
Selig seid ihr Armen! Das nichts haben wollen öffnet den Weg für
das alles empfangen können. Das ergreifen nach dem Augenblicklichen
verursacht hingegen Leere, Einsamkeit und Entfremdung. Thats tough.
Nicht zu ergreifen wenn man ergreifen könnte. Heute auf etwas
verzichten zu können, weil es um etwas Größeres im Morgen geht. Das
ist das, was wir mit dem Wort OPFER meinen. Und vielleicht ist
nichts, das uns mehr zu Menschen macht als die Ausübung unserer
Opferfähigkeit. Es gibt auch nichts persönlicheres, dass ich
jemanden schenken kann. Nicht den eigenen Trieben ausgesetzt zu
sein, auf etwas verzichten zu können, etwas nicht haben zu müssen
um etwas Größeren willen macht uns Kulturfähig und vor allem
liebesfähig, bezeugt unsere Freiheit. Selig ihr Armen! Nicht gierig
besitzen wollen, was mir sonst frei geschenkt wäre. Das verlangt
vertrauen. Für den Egoist ist wirkliche Liebe nicht
vertrauenswürdig. Weil man loslassen und Kontrolle aufgeben muss.
Das „ich gehöre mein geliebter und mein Geliebter gehört mir“ ist
Resultat eines sich gegenseitiges beschenken, nicht gegenseitiges
Ergreifen." Das sind einige der Themen gewesen, auf die P. George
in der Predigt eingegangen ist.
im Zentrum Johannes Paul II. in Wien am 12.2.22 gestartet hat. P.
George Elsbett LC hat die Predigt wärhend der BeFree Messe
gehalten. "Liebe ist tough, weil sie Hingabe ist. Das macht sie
groß und herrlich und das, was den Menschen Mensch sein lässt.
Selig seid ihr Armen! Das nichts haben wollen öffnet den Weg für
das alles empfangen können. Das ergreifen nach dem Augenblicklichen
verursacht hingegen Leere, Einsamkeit und Entfremdung. Thats tough.
Nicht zu ergreifen wenn man ergreifen könnte. Heute auf etwas
verzichten zu können, weil es um etwas Größeres im Morgen geht. Das
ist das, was wir mit dem Wort OPFER meinen. Und vielleicht ist
nichts, das uns mehr zu Menschen macht als die Ausübung unserer
Opferfähigkeit. Es gibt auch nichts persönlicheres, dass ich
jemanden schenken kann. Nicht den eigenen Trieben ausgesetzt zu
sein, auf etwas verzichten zu können, etwas nicht haben zu müssen
um etwas Größeren willen macht uns Kulturfähig und vor allem
liebesfähig, bezeugt unsere Freiheit. Selig ihr Armen! Nicht gierig
besitzen wollen, was mir sonst frei geschenkt wäre. Das verlangt
vertrauen. Für den Egoist ist wirkliche Liebe nicht
vertrauenswürdig. Weil man loslassen und Kontrolle aufgeben muss.
Das „ich gehöre mein geliebter und mein Geliebter gehört mir“ ist
Resultat eines sich gegenseitiges beschenken, nicht gegenseitiges
Ergreifen." Das sind einige der Themen gewesen, auf die P. George
in der Predigt eingegangen ist.
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