AUTHENTIC #5 - wagemutig glauben (P. George Elsbett LC)
Das ist die letzte Folge der Predigtserie zum The…
18 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Das ist die letzte Folge der Predigtserie zum Thema Authentizität.
Dieses mal mit P. George Elsbett LC. Authentizität ist die
Übereinstimmung zwischen dem, was ich denke, sage und tue, mit dem,
was ich bin. Und das, was ich bin, ist kein Konstrukt von Eigenem,
sondern das Geschenk einer Beziehung. Ich bin, was ich bin, durch
einem anderen. Und der Christ würde ganz klar und deutlich sagen:
ich bin was ich bin durch Gott. Die gesamte Geschichte der
Menschheit spielt sich ab in der Spannung zwischen der Bejahung und
der Verneinung dieser Grundbeziehung des Geschöpfs mit seinem
Schöpfer, des geliebten Kindes mit dem geliebten Vater. In dieser
Predigtserie haben wir versucht das zu unterstreichen, weil es sehr
weitreichende Konsequenzen hat. Es reicht nicht mit einem einsamen
„Ich“ im Einklang zu leben. Mehr noch, das wäre genau das Merkmal
des nicht Authentisch-seins. Authentisch kann ich im Letzten nur
dann sein, wenn ich die Wirklichkeit meiner selbst, meine Identität
als Kind Gottes bejahe, das nicht von mir selbst gemacht, sondern
mir geschenkt wird. Wenn dem so ist, was wäre dann die erste und
Grundlegende Haltung der Authentizität? Der Christ würde auch hier
klar und deutlich sagen: Der Glaube. „Der Glaube ist das
unmittelbare Mittel zu Vereinigung mit Gott.“ (hl. Johannes v.
Kreuz)- …. Ich kann nicht aus dieser Beziehung mit Gott leben, wenn
diese Beziehung nicht auf meinem Radar steht, wenn ich dessen
Wirklichkeit nicht bewusst bejahe. An diesem letzten Teil unserer
Predigtserie wollen wir drei konkrete Bereiche anschauen, wie ein
authentisches Leben aus dem Glauben sich auswirkt. Diese werden in
dieser Predigt näher betrachtet.
Dieses mal mit P. George Elsbett LC. Authentizität ist die
Übereinstimmung zwischen dem, was ich denke, sage und tue, mit dem,
was ich bin. Und das, was ich bin, ist kein Konstrukt von Eigenem,
sondern das Geschenk einer Beziehung. Ich bin, was ich bin, durch
einem anderen. Und der Christ würde ganz klar und deutlich sagen:
ich bin was ich bin durch Gott. Die gesamte Geschichte der
Menschheit spielt sich ab in der Spannung zwischen der Bejahung und
der Verneinung dieser Grundbeziehung des Geschöpfs mit seinem
Schöpfer, des geliebten Kindes mit dem geliebten Vater. In dieser
Predigtserie haben wir versucht das zu unterstreichen, weil es sehr
weitreichende Konsequenzen hat. Es reicht nicht mit einem einsamen
„Ich“ im Einklang zu leben. Mehr noch, das wäre genau das Merkmal
des nicht Authentisch-seins. Authentisch kann ich im Letzten nur
dann sein, wenn ich die Wirklichkeit meiner selbst, meine Identität
als Kind Gottes bejahe, das nicht von mir selbst gemacht, sondern
mir geschenkt wird. Wenn dem so ist, was wäre dann die erste und
Grundlegende Haltung der Authentizität? Der Christ würde auch hier
klar und deutlich sagen: Der Glaube. „Der Glaube ist das
unmittelbare Mittel zu Vereinigung mit Gott.“ (hl. Johannes v.
Kreuz)- …. Ich kann nicht aus dieser Beziehung mit Gott leben, wenn
diese Beziehung nicht auf meinem Radar steht, wenn ich dessen
Wirklichkeit nicht bewusst bejahe. An diesem letzten Teil unserer
Predigtserie wollen wir drei konkrete Bereiche anschauen, wie ein
authentisches Leben aus dem Glauben sich auswirkt. Diese werden in
dieser Predigt näher betrachtet.
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