Michael Garstka, LIST Gruppe: "Wir realisieren keine Pommesbuden"

Michael Garstka, LIST Gruppe: "Wir realisieren keine Pommesbuden"

Über Projektentwicklung, Service Development – auch für den Bestand zum Festpreis, über Kooperationen im Bereich Hospitality
41 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Wochen
„Du musst die Brille anders justieren“, sagt Michael Garstka. Er
ist geschäftsführender Gesellschafter der LIST Development und
damit Teil der LIST Gruppe. Ich habe ihn eingeladen, um mit ihm
über sein relativ neues Geschäftsmodell zu sprechen: als Service
Developer. Begonnen hat er damit vor ein paar Jahren, nun lautet
die Prognose, dass diese Sparte künftig 50 Prozent des
Gesamtumsatzes ausmachen wird. Es geht um den Nasenfaktor und die
Konstanz im Team, um Kooperationen mit Premier Inn und B&B
Hotels, das Klumpenrisiko im Hospitality-Bereich und den damit
verbundenen Haarausfall. Bei der Bestands-Revitalisierung kommt ein
Drei-Phasen-Modell zum Einsatz, das am Ende einen Festpreis möglich
macht – mit viel Transparenz und mit sich lichtenden
ESG-Nebelschwaden. Es geht also um Transformation: „Wir produzieren
keine Schrauben und können nicht von heute auf morgen Dinge
ändern“, sagt Michael. Aber an die Zukunft denken. Wie die
aussieht, welche Themen relevant sind: Wir haben das alles auf dem
Schirm. Und auch hier habe ich wieder einen kleinen Teil Fußball
untergebracht: Denn Michael ist Werder Bremen-Fan und erlebte schon
so manche – wie er es nennt – „charmante Nacht“.

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