Szenarien für ein Abkommen im Gazastreifen

Szenarien für ein Abkommen im Gazastreifen

Bald könnte sich entscheiden, ob ein Abkommen zwischen Israel und der Hamas zustande kommt. Was passiert im Fall einer Waffenruhe? Und: die TikTok-Strategie der Bundesregierung.
12 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen
Bei den Verhandlungen um eine Feuerpause zwischen der
palästinensischen Terrororganisation Hamas und Israel könnte es
bald zu einer Entscheidung kommen. Dem Wall Street Journal zufolge
sehen israelische Beamte den jüngsten Vorschlag als "letzte Chance"
für ein Abkommen. Dabei könnte der Ausgang dieser Verhandlungen
ausschlaggebend für die geplante Bodenoffensive in Rafah sein, wo
mehr als eine Million Palästinenserinnen und Palästinenser Schutz
suchen. Über mögliche Szenarien im Fall einer Feuerpause berichtet
Steffi Hentschke, Autorin für ZEIT ONLINE. Um junge Nutzerinnen zu
erreichen, nutzen immer mehr deutsche Politikerinnen und Politiker
das soziale Netzwerk TikTok. Doch über die App lässt sich streiten.
Chinesische Behörden stehen unter Verdacht, die Kurzvideoplattform
für politische Einflussnahme, zur Verbreitung von
Falschinformationen zu missbrauchen und weltweit millionenfache
Nutzerdaten zu sammeln. Einige Länder haben die Nutzung von TikTok
zum Schutz der nationalen Sicherheit bereits eingeschränkt. Über
die deutsche TikTok-Strategie und das neue EU-Gesetz zu digitalen
Diensten spricht Katharina Schuler, ZEIT-ONLINE-Redakteurin im
Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Und sonst so:
Weltfischbrötchentag.   Moderation und Produktion: Roland
Jodin Redaktion: Constanze Kainz, Jannis Carmesin Mitarbeit: Olga
Ellinghaus, Susanne Hehr Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie
hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: 
Verhandlungen um Geiseldeal: Israel rechnet offenbar mit Nein der
Hamas zu Vorschlag für Waffenruhe Liveblog: Krieg in Israel und
Gaza Gaza-Krieg: Israel droht die politische Handlungsunfähigkeit
Politiker und TikTok: Olaf, schau mal in die Kamera Marcus Bösch:
"Man überschätzt die Möglichkeiten von Propaganda" [ANZEIGE] Mehr
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