Seelenfutter 215: Vom Schöngutwettersein und unechtem Tausendfarbenlicht. Gedichte von Doris Runge und Theodor Fontane

Seelenfutter 215: Vom Schöngutwettersein und unechtem Tausendfarbenlicht. Gedichte von Doris Runge und Theodor Fontane

46 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche

Wir müssen über Liebe reden. Und davon, wie wir finden, was wir
suchen. Liebesgedichte sind immer Lebensgedichte. Doris Runge
dichtet in "von einer die auszog" von der Suche im Wolkigen und
von der Furcht und von der Liebe. In poetisch-schillernden
Farben, wunderbar. Dazu stellen die Lyrik-Podcaster Susanne
Garsoffky und Friedemann Magaard das Gedicht "Heimat" von
Fontane. Von einem, der auszog, das Glück zu finden und dem sich
schlussendlich das wahre Glück nach der Heimkehr auftut: "Das
Haus, die Heimat, die Beschränkung, die sind das Glück und sind
die Welt". Dazu gibt es Worte aus den Psalmen und von Lukas.

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