Warum das Leben es gut mit ihm gemeint hat

Warum das Leben es gut mit ihm gemeint hat

55 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Ulrich Aßmann (66) ist zwar im Ruhestand, hat aber trotzdem kaum
Zeit. Denn nun kann er sich endlich seinen Hobbies widmen:
Fotografieren, Reisen, Handwerken, Enkelkinder. Er ist außerdem ein
sehr guter Schwimmer und war über zehn Jahre Wachleiter der
DLRG-Station am Bremer Werdersee. Während seiner Wehrpflicht hatte
er sich mit der Kriegsvergangenheit seines Vaters
auseinandergesetzt. Und ihm wurde klar, dass sein Vater sein
Kriegstrauma nie bewältigt hat. Die Väter seiner Schwiegereltern
wiederum sind nie aus dem Krieg zurückgekehrt. Wegen dieser
Schicksale liebt Ulrich Aßmann es, mit seiner Familie zusammen zu
sein. Nach einem Herzinfarkt mit Anfang 50 stellt er sein Leben um,
isst gesünder und macht noch mehr Sport. Warum er trotzdem länger
als nötig gearbeitet hat, erzählt er Host Mario Neumann im
Bremen-Zwei-Podcast "Eine Stunde reden".

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