Naghme Kamaleyan-Schmied im ausführlichen Interview über Primärversorgung
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Beschreibung
vor 1 Monat
Die Gesundheit Österreich GmbH geht davon aus, dass für ein
wirtschaftlich gesunde Primärversorgungseinheit ein Einzugsgebiet
von mindestens 6.000 Menschen nötig ist. Das bedeutet im
Umkehrschluss, dass die ärztliche Grundversorgung in den meisten
Gemeinden auch in Zukunft vom Haus- oder Landarzt betreut werden
wird. Dr. Naghme Kamaleyan-Schmied, Obfrau der Kurie der
niedergelassenen Ärzte in Wien, hat daher ein "PVE light"
vorgeschlagen. Zusatz-Leistungen wie sie in
Primärversorgungszentren angeboten und von den Kassen bezahlt
werden, soll es auch für Einzelordinationen geben. Ob die Ärzte
daran überhaupt interessiert sind, bespricht Kamaleyan-Schmied im
Interview mit Josef Broukal.
wirtschaftlich gesunde Primärversorgungseinheit ein Einzugsgebiet
von mindestens 6.000 Menschen nötig ist. Das bedeutet im
Umkehrschluss, dass die ärztliche Grundversorgung in den meisten
Gemeinden auch in Zukunft vom Haus- oder Landarzt betreut werden
wird. Dr. Naghme Kamaleyan-Schmied, Obfrau der Kurie der
niedergelassenen Ärzte in Wien, hat daher ein "PVE light"
vorgeschlagen. Zusatz-Leistungen wie sie in
Primärversorgungszentren angeboten und von den Kassen bezahlt
werden, soll es auch für Einzelordinationen geben. Ob die Ärzte
daran überhaupt interessiert sind, bespricht Kamaleyan-Schmied im
Interview mit Josef Broukal.
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