Wenn Erdoğan, al-Assad und Putin gemeinsame Sache machen
Nach zwölf Jahren Funkstille ist der türkische Präsident Recep
Tayyip Erdoğan bereit, sich mit Syriens Machthaber Baschar al-Assad
zu treffen. Hinter dieser Kehrtwende steckt das Machtkalkül zweier
Autokraten, Russlands Staatschef Wladimir Putin und Präsi
12 Minuten
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vor 2 Jahren
Nach zwölf Jahren Funkstille ist der türkische Präsident Recep
Tayyip Erdoğan bereit, sich mit Syriens Machthaber Baschar al-Assad
zu treffen. Hinter dieser Kehrtwende steckt das Machtkalkül zweier
Autokraten, Russlands Staatschef Wladimir Putin und Präsident
Erdoğan, sagt die Politikwissenschaftlerin Kristin Helberg. Im
Gespräch mit Constanze Kainz erklärt sie außerdem, wie ein Deal
zwischen der Türkei und Syrien aussehen könnte und warum dieser auf
Kosten der Kurden gehen würde. Außerdem: Der Deutsche Bundestag ist
eines der größten Parlamente der Welt – und er ist in den
vergangenen Jahren immer weiter gewachsen. Nun hat die Ampel einen
Entwurf für eine Wahlrechtsreform vorgelegt. Warum die Union den
Vorschlag für verfassungswidrig hält und welche Veränderungen ein
neues Wahlrecht bringen könnte, weiß Lenz Jacobsen,
Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Angesichts eines
Eiermangels kaufen sich immer mehr Menschen in Neuseeland selbst
Hühner, Tierschutzaktivisten sind alarmiert. Moderation und
Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit/Redaktion: Sarah Vojta Alle
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Tayyip Erdoğan bereit, sich mit Syriens Machthaber Baschar al-Assad
zu treffen. Hinter dieser Kehrtwende steckt das Machtkalkül zweier
Autokraten, Russlands Staatschef Wladimir Putin und Präsident
Erdoğan, sagt die Politikwissenschaftlerin Kristin Helberg. Im
Gespräch mit Constanze Kainz erklärt sie außerdem, wie ein Deal
zwischen der Türkei und Syrien aussehen könnte und warum dieser auf
Kosten der Kurden gehen würde. Außerdem: Der Deutsche Bundestag ist
eines der größten Parlamente der Welt – und er ist in den
vergangenen Jahren immer weiter gewachsen. Nun hat die Ampel einen
Entwurf für eine Wahlrechtsreform vorgelegt. Warum die Union den
Vorschlag für verfassungswidrig hält und welche Veränderungen ein
neues Wahlrecht bringen könnte, weiß Lenz Jacobsen,
Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Angesichts eines
Eiermangels kaufen sich immer mehr Menschen in Neuseeland selbst
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