Update: Das Wasser fließt ab, die Schäden bleiben
In Slowenien und Österreich fließt das Hochwasser langsam ab. Jetzt
wird das Ausmaß der Katastrophe sichtbar. Und: Juli war der
heißeste Monat seit Aufzeichnungsbeginn.
9 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
In Slowenien und Österreich haben schwere Unwetter zu
Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Christina Pausackl vom
Österreich-Büro der ZEIT war in den österreichischen
Überschwemmungsgebieten unterwegs. Im Podcast spricht sie darüber,
was ihr die Menschen vor Ort erzählt haben. Die Regierungen der
Amazonas-Staaten kommen heute und morgen in der brasilianischen
Stadt Belém zusammen, um über den Schutz des Regenwalds zu beraten.
Unter anderem geht es darum, eine gemeinsame Position für die
UN-Klimakonferenz in Dubai Ende des Jahres zu entwickeln. Der Juli
2023 war der wärmste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Das geht aus den Daten des europäischen Erdbeobachtungsprogramms
Copernicus hervor, dessen Daten bis ins Jahr 1940 zurückreichen.
Demnach lag die globale Durchschnittstemperatur im Juli bei 16,95
Grad Celsius. Was noch? Verschluckt man wirklich acht Spinnen im
Jahr, während man schläft? Moderation und Produktion: Pia
Rauschenberger Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Überschwemmungen in
Österreich: "Die Geräusche waren das Schlimmste" Brasilien:
Abholzung im Amazonas-Regenwald sinkt um zwei Drittel Klima: Juli
war der heißeste jemals auf der Erde gemessene Monat Statistisches
Bundesamt: Inflationsrate im Juli laut endgültigen Zahlen bei 6,2
Prozent Thema: Niger [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE]
Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen
Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Christina Pausackl vom
Österreich-Büro der ZEIT war in den österreichischen
Überschwemmungsgebieten unterwegs. Im Podcast spricht sie darüber,
was ihr die Menschen vor Ort erzählt haben. Die Regierungen der
Amazonas-Staaten kommen heute und morgen in der brasilianischen
Stadt Belém zusammen, um über den Schutz des Regenwalds zu beraten.
Unter anderem geht es darum, eine gemeinsame Position für die
UN-Klimakonferenz in Dubai Ende des Jahres zu entwickeln. Der Juli
2023 war der wärmste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Das geht aus den Daten des europäischen Erdbeobachtungsprogramms
Copernicus hervor, dessen Daten bis ins Jahr 1940 zurückreichen.
Demnach lag die globale Durchschnittstemperatur im Juli bei 16,95
Grad Celsius. Was noch? Verschluckt man wirklich acht Spinnen im
Jahr, während man schläft? Moderation und Produktion: Pia
Rauschenberger Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Überschwemmungen in
Österreich: "Die Geräusche waren das Schlimmste" Brasilien:
Abholzung im Amazonas-Regenwald sinkt um zwei Drittel Klima: Juli
war der heißeste jemals auf der Erde gemessene Monat Statistisches
Bundesamt: Inflationsrate im Juli laut endgültigen Zahlen bei 6,2
Prozent Thema: Niger [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE]
Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen
Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Weitere Episoden
12 Minuten
vor 1 Tag
23 Minuten
vor 2 Tagen
12 Minuten
vor 2 Tagen
11 Minuten
vor 3 Tagen
12 Minuten
vor 3 Tagen
In Podcasts werben
Abonnenten
Berlin
Gottmadingen
Guntersblum
Göttingen
Mühlacker
München
Munich
wolfratshausen
Rehau
Thayngen
Heidelberg
Lüneburg
Friesoythe
Berlin
Potsdam
Bensheim
Kritzendorf
Hildesheim
Berlin
Radebeul
gladbeck
Bodensee
Bonn
Berlin
Kommentare (0)