Mehr Sozialleistungen, mehr Migration?
FDP und CDU fordern Kürzungen von Sozialleistungen für
Asylbewerber. Die Zahlungen seien Magnete der Migration. Stimmt
das? Und: Marine Le Pen profitiert von ihrer Israel-Strategie.
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Heute findet in Berlin die Ministerpräsidentenkonferenz mit
Bundeskanzler Olaf Scholz statt. Auch die Sozialleistungen für
Flüchtlinge werden wahrscheinlich Gegenstand der Beratungen sein.
Ob die Höhe der Sozialleistungen tatsächlich mit einem erhöhten
Migrationsaufkommen in Verbindung steht, ist wissenschaftlich
höchst umstritten. Lenz Jacobsen ist Politikredakteur bei ZEIT
ONLINE. Im Podcast erklärt er, was an dieser These dran ist und
welche Gründe Migration bestimmen. Marine Le Pen, ehemalige
Vorsitzende der rechtsextremen Partei Rassemblement National,
positioniert sich momentan öffentlich als Verteidigerin Israels und
täuscht damit, anscheinend erfolgreich, über die antisemitischen
Tendenzen und Anfänge ihrer Partei hinweg. Welche Strategie Marine
Le Pen damit verfolgt, das ordnet Annika Joeres ein. Sie berichtet
für ZEIT ONLINE aus Frankreich. Und sonst so: Der weltweite
Buchmarkt wächst. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Mathias Peer und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Migrationsgipfel: Länder fordern mehr Geld und Unterstützung für
Flüchtlingsversorgung Migration: It's not the Sozialstaat, stupid
Marine Le Pen und Israel: Profiteurin des Krieges Marine Le Pen:
Erneut unterlegen Und hier geht es zu unserem neuen Buchpodcast.
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Bundeskanzler Olaf Scholz statt. Auch die Sozialleistungen für
Flüchtlinge werden wahrscheinlich Gegenstand der Beratungen sein.
Ob die Höhe der Sozialleistungen tatsächlich mit einem erhöhten
Migrationsaufkommen in Verbindung steht, ist wissenschaftlich
höchst umstritten. Lenz Jacobsen ist Politikredakteur bei ZEIT
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Vorsitzende der rechtsextremen Partei Rassemblement National,
positioniert sich momentan öffentlich als Verteidigerin Israels und
täuscht damit, anscheinend erfolgreich, über die antisemitischen
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