GAG35: Magia Posthuma – Vampirismus in Zeiten der Aufklärung
Eine Geschichte über Untote und Wiedergänger
28 Minuten
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Seit sechs Jahren erzählen sich die Historiker Daniel Meßner und Richard Hemmer Woche für Woche eine Geschichte aus der Geschichte.
Beschreibung
vor 7 Jahren
Im 18. Jahrhundert häufen sich an den Rändern der Habsburger
Monarchie Fälle von Magia Posthuma – Totenzauber! Diese frühen
Berichte von Vampirismus beschäftigen nicht nur die Gelehrten der
Aufklärung, sondern auch den kaiserlichen Hof in Wien: Maria
Theresia verbietet daraufhin nicht nur jegliche Formen von Grab-
und Leichenschändungen, sondern beauftragt ihren Leibarzt Gerard
van Swieten mit der Untersuchung der Vorfälle.
Monarchie Fälle von Magia Posthuma – Totenzauber! Diese frühen
Berichte von Vampirismus beschäftigen nicht nur die Gelehrten der
Aufklärung, sondern auch den kaiserlichen Hof in Wien: Maria
Theresia verbietet daraufhin nicht nur jegliche Formen von Grab-
und Leichenschändungen, sondern beauftragt ihren Leibarzt Gerard
van Swieten mit der Untersuchung der Vorfälle.
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