GAG362: Bayerns letzte Kurfürstin

GAG362: Bayerns letzte Kurfürstin

Eine Geschichte über das Leben von Maria Leopoldine
41 Minuten
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Seit sechs Jahren erzählen sich die Historiker Daniel Meßner und Richard Hemmer Woche für Woche eine Geschichte aus der Geschichte.

Beschreibung

vor 1 Jahr
Im Jahr 1777 wurde ein Pfälzer neuer Regent in Bayern. In der
bayerischen Linie der Wittelsbacher gab es keine erbberechtigten
Nachkommen mehr und so übernahm der pfälzische Kurfürst Karl
Theodor die Münchner Residenz. Großes Interesse an seinem neuen
Regierungssitz hatte er nicht. Jahrelang versuchte er vergeblich,
Bayern wieder loszuwerden. Am Ende war es seine fünfzig Jahre
jüngere Frau, die Habsburgerin Maria Leopoldine, die dafür sorgte,
dass die letzte verbliebene Nebenlinie der Wittelsbacher aus
Zweibrücken in Bayern an die Macht kam. Wir sprechen in der Folge
über den Bayerischen Erbfolgekrieg, warum es Karl Theodor nicht
gelang, Bayern einzutauschen und wie die letzte Kurfürstin in
Bayern den Habsburgern die Tour vermasselte und dafür sorgte, dass
die Wittelsbacher an der Macht blieben. // Literatur Sylvia
Krauss-Meyl: Das „Enfant Terrible"“ des Königshauses: Maria
Leopoldine, Bayerns letzte Kurfürstin, 2002. //Aus unserer Werbung
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