Level 024: The Lost Vikings

Level 024: The Lost Vikings

Selbst ein Gigant wie Blizzard Entertainment muss irgendwo mal klein anfangen. Und in diesem Fall beinhalten diese Wurzeln Schnauzbärte, Flugschilde sowie einen Bösewicht namens “Tomator” – „THE LOST VIKINGS“ bot all das und noch viel, viel… Mehr
29 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren

Selbst ein Gigant wie Blizzard Entertainment muss irgendwo
mal klein anfangen. Und in diesem Fall beinhalten diese Wurzeln
Schnauzbärte, Flugschilde sowie einen Bösewicht namens “Tomator”
– „THE LOST VIKINGS“ bot all das und noch viel,
viel mehr!


+++
Textauszug:


Blizzard Entertainment ist bekanntermaßen eine Weltmacht – einer
der größten, wichtigsten und einflussreichsten Spieleentwickler
nicht nur unserer Zeit, sondern aller Zeiten! Aber selbst ein
derartiger Koloss muss irgendwo mal klein anfangen – und in
diesem Fall beinhalten diese Wurzeln Schnauzbärte, Flugschilde
sowie einen Bösewicht namens “Tomator”. Herzlichen willkommen im
24. Level von “Game Not Over”!


Die Geschichte von “Blizzard Entertainment” ist ebenso lang wie
verschwurbelt – und soll jetzt nicht im Detail beleuchtet werden.
Hier und heute reicht es, darauf hinzuweisen, dass die Firma
ihren Anfang im Jahr 1991 nahm, unter dem ein klein bisschen
dümmlichen Namen “Silicon & Synapse” (Sin-Apps). Am Anfang
schlug sich das Unternehmen der drei Studentenkumpels Allen
Adham, Mike Morhaime und Frank Pearce vor allem mit Portierungen
von Spielen wie “Lord of the Rings” oder “Battle Chess” herum –
bevor man mit “RPM Racing” in Zusammenarbeit mit Interplay das
erste in den USA entwickelte Spiel fürs Super Nintendo bastelte.
Diese Kooperation war so fruchtbar, dass man sich danach noch
eine Weile treu blieb – vor allem für den nächsten Titel der
Winzfirma: “The Lost Vikings”.


Dessen Entwicklung begann bereits im Anfangsjahr, und wurde in
erster Linie von den Gründervätern ausgeführt – insgesamt bestand
das Wikinger-Kernteam aus gerade mal zehn Leuten, die knapp
anderthalb Jahre lang an dem Spiel werkelten, das Mitte 1992 dann
über Interplay in den amerikanischen Läden landete – der Rest der
Welt kam erst ein Jahr später an die Reihe. Genauso wie alle
Nicht-Super-Nintendo-Besitzer, denn auf dieser Fassung lag der
Entwicklungsfokus. Nochmal knapp ein halbes Jahr darauf durften
dann endlich auch Fans von Mega Drive, PC und Amiga loslegen,
wobei es zwischen den Plattformen durchaus spürbare Unterschiede
gab.

Den kompletten Text dieses Levels erhaltet ihr als liebevoll
layoutetes PDF, wenn ihr „Game Not Over“ auf
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Damit ermöglicht ihr mir nicht nur, meine Arbeit unabhängig
fortzusetzen, sondern erhaltet auch eine Tonne an ganz tollem
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doch mal vorbei!
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