Frontalangriff der "Demokraten" auf Andersdenkende Teil 2: Gesetze | Von Wolfgang Effenberger

Frontalangriff der "Demokraten" auf Andersdenkende Teil 2: Gesetze | Von Wolfgang Effenberger

34 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Teil 2: Steilvorlage für schärfere Gesetze


Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.


Die reflexartige Empörung des öffentlichen Raums nach dem
CORRECTIV-Bericht bis in die letzten Winkel der „Demokratie“ in
Deutschland ließ besorgte Bürger bundesweit zu Demonstrationen
gegen „rechts“ eilen. Tausende gingen mit selbstgebastelten
Transparenten auf die Straße.


Von der Antifa wurde auf Transparenten sogar zum Mord aufgerufen.
So konnte man in Aachen etwa auf einem Banner lesen: „AfDler
töten. Nazis abschieben“ - ein öffentlicher Aufruf zu einem
Kapitalverbrechen!


Dieses Transparent wurde bei einer Demonstration der Antifa
in Aachen vorangetragen. Etwa 10.000 Personen (aus dem
bürgerlichen Lager) hatten sich nach Angaben der Polizei den 150
Antifa-Demonstranten angeschlossen - trotz des skandierten
Aufrufes zur Ermordung von Mitbürgern. Wie ist eine derartige
Straftat zu erklären? Die Polizei bekam zahlreiche Anfragen zu
diesem Transparent - offensichtlich gibt es doch noch Menschen in
Deutschland mit ausgeprägtem Rechtsempfinden. Wegen des
Anfangsverdachtes einer Straftat ermittelt nun die
Staatsanwaltschaft in Aachen gegen „unbekannt“. Auch das
verwundert. Wie auf dem Bild zu sehen ist, begleiteten zwei
Polizisten in Kommissars-Rang (an der Mütze erkennbar) ganz
entspannt den Protestzug. Sie hätten das Plakat entfernen und die
Namen der Träger ermitteln müssen. Grund genug, auch ein
Disziplinarverfahren gegen die beiden Polizeibeamten einzuleiten!
Was für eine absurde Szenerie, die an dunkelste Zeiten der
deutschen Geschichte erinnert!(1)


Infame Verknüpfung des Potsdamer Treffens mit der
Wannsee-Konferenz


Während im CORRECTIV-Dossier die zwei Dutzend Teilnehmer des
"Geheimtreffens" in die NAZI-Ecke gestellt und als rechtsextrem
bezeichnet werden, gelingt es den scheinheiligen
"Demokratie“-Hütern, eine Verbindung zur Wannsee-Konferenz
(Januar 1942) herzustellen, auf der die Nazis die systematische
Vernichtung der Juden koordinierten. Was für ein diabolischer
Vergleich!


Die Wannsee-Konferenz:


Am 20. Januar 1942 kamen in einer Berliner Villa am Großen
Wannsee fünfzehn hochrangige Vertreter der
nationalsozialistischen Reichsregierung und der SS-Behörden
zusammen, um die Deportation der gesamten jüdischen
Bevölkerung Europas zur Vernichtung in den Osten zu organisieren
und die hierfür erforderliche Koordination sicherzustellen.(2)
Diese Entscheidung für den Massenmord an Russen, Juden, Sinti und
Roma fiel im dritten Kriegsjahr nach dem Überfall auf die
Sowjetunion am 22. Juni 1941.


Die sich gegen Judenhass engagierende deutsch-jüdische Aktivistin
und Publizistin Malca Goldstein-Wolf, Gastautorin der Plattform
www.Achgut.com, stellt mit Empörung fest, dass man nun plötzlich
die Auslöschung von Millionen Juden dafür instrumentalisiert, den
politischen Gegner auszuschalten. Diese Vorgehensweise sei jetzt
im »Kampf gegen rechts« salonfähig geworden. Zu dem Treffen in
Potsdam hält sie fest:


„Dass es bei dem >Geheimtreffen

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