Plattform statt Bank: das Geschäftsmodell von Penta

Plattform statt Bank: das Geschäftsmodell von Penta

zeb im Gespräch mit Lukas Zörner, Chief Product Officer & Managing Director
30 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Wir sprechen heute über die Zukunft des Firmenkundengeschäfts und
legen dabei unseren Fokus auf Kleine und Mittlere Unternehmen
(KMU). Unternehmen gelten als KMUs, wenn sie nicht mehr als 250
Mitarbeiter haben und entweder einen maximalen Jahresumsatz von 50
Millionen € oder eine maximale Bilanzsumme von 43 Millionen €
aufweisen. Im Vergleich zu Großunternehmen sind KMUs in Deutschland
lediglich für 30% des Gesamtumsatzes verantwortlich, repräsentieren
jedoch 57% aller berufstätigen Personen. KMUs sind damit der
vielzitierte deutsche Mittelstand – das sog. Rückgrat der Deutschen
Wirtschaft, Damit all diese Unternehmen Ihr Potenzial auch
ausschöpfen können, darf es an einer Sache auf keinem Fall fehlen –
einem passenden Finanzinstitut. Neben etablierten Instituten hat
sich über die letzten Jahre in der FinTech Branche eine Gruppe von
jungen Unternehmen formiert, die in den Markt drängt. Eines dieser
aufstrebenden Unternehmen ist Penta. Das deutsche FinTech wurde
2016 mit dem Anspruch gegründet, das Firmenkundengeschäft für KMUs
zu revolutionieren. Wie das gehen soll und wie weit Penta damit
bisher gekommen ist, darüber sprechen wir heute mit Lukas Zörner,
dem Chief Product Officer & Managing Director von Penta.

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