Lernen der Zukunft. Wie bleibt das Wissen von Beratern frisch?

Lernen der Zukunft. Wie bleibt das Wissen von Beratern frisch?

Die Digitalisierung der Weiterbildung
36 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
„Lernen zu lernen“ ist insbesondere für Beratungsunternehmen wie
zeb von zentraler Bedeutung, denn das Kapital ihrer Beratern sitzt
in deren Köpfen und muss immer auf dem neuesten Stand sein . Die
Corona-Pandemie hat dabei auch in Beratungsunternehmen dazu
geführt, Personalentwicklung und Weiterbildungsangebote mehr und
mehr zu digitalisieren Wird es daher künftig überhaupt noch
klassische Seminare und Fortbildungen haben, wenn moderne
Lernplattformen adaptives und hochgradig personalisiertes Lernen
ermöglichen? Braucht es noch Trainer und Lehrkräfte? Oder nur noch
Software-Entwickler? Und welche Veränderungen bedeutet das
insbesondere für Berater bzw. Beratungsunternehmen? Mein Name ist
Martin Wolfslast und ich spreche über diese Fragen heute mit Wiebke
Reichel und Marius Vennemann. Wiebke ist Referentin für
Personalentwicklung im zeb und Expertin für digitales Lernen aus
der internen HR-Perspektive. Marius ist Co-Founder von edyoucated,
einer digitalen Lernplattform mit personalisierten Lernpfaden und
hat somit eine externe Perspektive auf Weiterbildung in
Unternehmen.

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