Tierethik in den Weltreligionen
Der Mensch als Krone der Schöpfung? Und wenn das so ist, wie ist
das mit der Schöpfungsverantwortung? - Mit Martha (die 25 Jahre
lang Religionslehrerin war) nehme ich die fünf größten
Weltreligionen genau unter die Lupe: Christentum
54 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Der Mensch als Krone der Schöpfung? Und wenn das so ist, wie ist
das mit der Schöpfungsverantwortung? Mit Martha (die 25 Jahre lang
Religionslehrerin war) nehme ich die fünf größten Weltreligionen
genau unter die Lupe: Christentum Islam Buddhismus Hinduismus
Judentum und wir entdecken ein paar Gemeinsamkeiten sowie einige
Ungereimtheiten. Insbesondere darin, was in den Schriften steht und
wie die Menschen es interpretiert haben. Heißt "sich Untertan
machen" wirklich etwas/jemanden beherrschen oder heißt es doch
Verantwortung übernehmen? Steht dort wirklich "Untertan"? Wie
lautet die Antwort darauf, dass wir alle den gleichen Lebensatem
haben? Und wenn ganz klar steht: Tiere haben eine Seele, wie kommen
wir dazu sie so zu behandeln? Was ist mit unserer Verpflichtung und
den Rechten der Schwächeren? Würden wir selbst so behandelt werden
wollen? Was ist AHIMSA, das Prinzip der Gewaltlosigkeit und wird es
in den Erfahrungsreligionen tatsächlich gelebt? Warum gibt es
Tieropfer, wenn es doch die Herzen sind, die die Propheten
erreichen wollen, nicht das Leid der Schwachen? Martha sieht sich
als Verfechterin der Verantwortung und liest uns aussagekräftige
Stellen aus der Thora und dem Koran vor. Die Würde des Tieres ist
unantastbar und das Tier ist souverän seines eigenen Lebens. So
steht es geschrieben. Buch zur Sendung u.a.: Offener
Brief an die Tiere und alle die sie lieben, Frederic Lenoir
das mit der Schöpfungsverantwortung? Mit Martha (die 25 Jahre lang
Religionslehrerin war) nehme ich die fünf größten Weltreligionen
genau unter die Lupe: Christentum Islam Buddhismus Hinduismus
Judentum und wir entdecken ein paar Gemeinsamkeiten sowie einige
Ungereimtheiten. Insbesondere darin, was in den Schriften steht und
wie die Menschen es interpretiert haben. Heißt "sich Untertan
machen" wirklich etwas/jemanden beherrschen oder heißt es doch
Verantwortung übernehmen? Steht dort wirklich "Untertan"? Wie
lautet die Antwort darauf, dass wir alle den gleichen Lebensatem
haben? Und wenn ganz klar steht: Tiere haben eine Seele, wie kommen
wir dazu sie so zu behandeln? Was ist mit unserer Verpflichtung und
den Rechten der Schwächeren? Würden wir selbst so behandelt werden
wollen? Was ist AHIMSA, das Prinzip der Gewaltlosigkeit und wird es
in den Erfahrungsreligionen tatsächlich gelebt? Warum gibt es
Tieropfer, wenn es doch die Herzen sind, die die Propheten
erreichen wollen, nicht das Leid der Schwachen? Martha sieht sich
als Verfechterin der Verantwortung und liest uns aussagekräftige
Stellen aus der Thora und dem Koran vor. Die Würde des Tieres ist
unantastbar und das Tier ist souverän seines eigenen Lebens. So
steht es geschrieben. Buch zur Sendung u.a.: Offener
Brief an die Tiere und alle die sie lieben, Frederic Lenoir
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