In einer Tötungsstation
Für die heutige Sendung müssen wir die Hoffnung verlassen, dass
Tötungsstationen ein schlimmes Märchen sind. Es gibt sie
tatsächlich. - Drei starke Frauen haben sich zusammengetan und
aufgemacht ein ungarisches Tierheim zu besuchen.
58 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Für die heutige Sendung müssen wir die Hoffnung verlassen, dass
Tötungsstationen ein schlimmes Märchen sind. Es gibt sie
tatsächlich. Drei starke Frauen haben sich zusammengetan und
aufgemacht ein ungarisches Tierheim zu besuchen. Daraus wurden
mehrere Besuche und schließlich auch der Entschluss, hinter die
Mauern der anonymen und verstecken Tötungsstationen zu schauen. Die
einzige Chance der dort wartenden Tiere ist es, dass sie sichtbar
werden und gesehen werden. Dies passiert leider nicht von selbst.
Deshalb gibt es vor Ort Menschen, die Unglaubliches leisten, um die
Tiere vor Ablauf der „Frist“ aus den Tötungen zu holen. Manchmal
klappt es, manchmal nicht. Was dringend benötigt wird, sind
Pflegestellen. Denn Pflegestellen schaffen Raum in Tierheimen, in
die wiederum Hunde kommen können, die kurz vor der Tötung stehen.
Ich habe heute eine dieser drei starken Frauen im Studio, Verena
Volgger. Sie erzählt uns von ihren Besuchen in der Tötungsstation
und dem Gefühl, allen helfen zu wollen aber nicht allen helfen zu
können. Eine sehr intensive Sendung, die Aufmerksamkeit für die
Hunde in den Stationen schaffen möchte, statt vielen anderem
Unwichtigem Aufmerksamkeit zu geben. Denn für die Hunde geht es um
ihr Leben. In der Sendung erwähnte Links: tierschutzaktivgrenzenlos
Homepage tierschutzaktivgrenzenlos Facebook
tierschutzaktivgrenzenlos Instagram PCAS Tötungshunde auf Facebook
PCAS auf Instagram
Tötungsstationen ein schlimmes Märchen sind. Es gibt sie
tatsächlich. Drei starke Frauen haben sich zusammengetan und
aufgemacht ein ungarisches Tierheim zu besuchen. Daraus wurden
mehrere Besuche und schließlich auch der Entschluss, hinter die
Mauern der anonymen und verstecken Tötungsstationen zu schauen. Die
einzige Chance der dort wartenden Tiere ist es, dass sie sichtbar
werden und gesehen werden. Dies passiert leider nicht von selbst.
Deshalb gibt es vor Ort Menschen, die Unglaubliches leisten, um die
Tiere vor Ablauf der „Frist“ aus den Tötungen zu holen. Manchmal
klappt es, manchmal nicht. Was dringend benötigt wird, sind
Pflegestellen. Denn Pflegestellen schaffen Raum in Tierheimen, in
die wiederum Hunde kommen können, die kurz vor der Tötung stehen.
Ich habe heute eine dieser drei starken Frauen im Studio, Verena
Volgger. Sie erzählt uns von ihren Besuchen in der Tötungsstation
und dem Gefühl, allen helfen zu wollen aber nicht allen helfen zu
können. Eine sehr intensive Sendung, die Aufmerksamkeit für die
Hunde in den Stationen schaffen möchte, statt vielen anderem
Unwichtigem Aufmerksamkeit zu geben. Denn für die Hunde geht es um
ihr Leben. In der Sendung erwähnte Links: tierschutzaktivgrenzenlos
Homepage tierschutzaktivgrenzenlos Facebook
tierschutzaktivgrenzenlos Instagram PCAS Tötungshunde auf Facebook
PCAS auf Instagram
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